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Wie beeinflusst Essen den Klimawandel?
Wer nicht täglich Fleisch oder Wurst isst, tut deshalb etwas Gesundes für sich und fürs Klima. Der Transport durch die Luft ist besonders klimaschädlich: Er verursacht je Tonne Lebensmittel und Kilometer bis zu 90-mal mehr Treibhausgase als der Hochseeschiff-Transport und rund 15-mal mehr als Transporte per Lkw.
Warum können regionale Produkte helfen das Klima zu schützen?
Bei der Produktion und durch den Konsum von Lebensmitteln entstehen klimaschädliche Treibhausgase. Verbraucher, die regionale Waren kaufen, verringern diese Emissionen.
Welche Ernährungsformen wirken auf das Klima aus?
Um den Klimawandel aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen, ist jedoch das Engagement jedes Einzelnen gefragt. Eines der großen Themen, das die eigene Klimabilanz massiv beeinflusst, ist die Ernährung. Omnivor, vegetarisch oder vegan: Die unterschiedlichen Ernährungsformen wirken sich auf verschiedene Art und Weise auf das Klima aus.
Was ist der Fleischkonsum und der Klimawandel?
Fleischkonsum und Klimawandel: Die Zahlen im Überblick Nicht jede Fleischart ist gleichermaßen schlecht für das Klima. Bei der Erzeugung von einem Kilogramm Rindfleisch fallen rund zwölf Kilogramm CO2. Bei einem Kilogramm Schweine- oder Hähnchenfleisch sind es etwa vier Kilo CO2.
Welche Auswirkungen haben die Klimaveränderungen auf den menschlichen Alltag?
Die Auswirkungen der Klimaveränderungen werden im menschlichen Alltag immer mehr zu spüren sein, auch in den Bereichen Gesundheit und Lebensmittelproduktion. Die Ernährungssicherheit, die sich mit dem Zugang zu Lebensmitteln und deren Verfügbarkeit für die Bevölkerung beschäftig, ist kein neues Thema.
Welche Auswirkungen haben die Klimaveränderungen auf unsere Lebensmittelversorgung?
Die Klimaveränderungen haben einen großen Einfluss auf unsere Lebensmittelversorgung: Ernteausfälle, zeitliche Verschiebung der Ernte und Verschlechterung der Qualität führen zu wirtschaftlichen und gesundheitlichen Nachteilen.