Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie bildet man die Vergangenheit im französischen?
- 2 Wann benutze ich welche Vergangenheitsform Französisch?
- 3 Wie unterscheidet man Imparfait Passe Compose und plus-que-Parfait?
- 4 Wie verneint man das Plus-que-parfait?
- 5 Welche Zeiten gibt es in Französisch?
- 6 Welche Zeitformen brauchst du für dich auf Französisch?
Wie bildet man die Vergangenheit im französischen?
Das französische Passé composé dient dem Ausdruck der Vergangenheit. Die Bildung des Passé composé erfolgt mit der Präsensform der Hilfsverben avoir (haben) und être (sein) und dem Partizip Perfekt (Participe passé) des jeweiligen Verbs. Avec „avoir“: Die meisten Verben bilden das Passé composé mit avoir.
Wann benutze ich welche Vergangenheitsform Französisch?
Man benutzt das Passé composé in diesen Fällen: Für Handlungen, die sich nur einmal in der Vergangenheit ereignet haben. Für eine Kette von Handlungen in der Vergangenheit. Für eine Wiederholung von Handlungen in der Vergangenheit.
Wie wird die Zukunft in Französisch gebildet?
Das Futur composé (auch: Futur proche) setzt sich aus aller + Infinitiv des Verbs zusammen. Es wird im Deutschen mit dem Präsens wiedergegeben. Die Verneinungswörter stehen wie eine Klammer um das konjugierte Verb: ne + Form von aller + pas + Infinitiv gebildet. Beispiel: Elle ne va pas venir.
Wie viele Zeitformen gibt es im Französischen?
Die französische Gegenwartsform heißt Présent (im Deutschen: Präsens). Für die Vergangenheit kennen die Franzosen 4 Zeiten: das Imparfait für die nicht abgeschlossene Vergangenheit, das Passé Simple für die einfache Vergangenheit, das Passé Composé und das Plus-que-parfait für die Vorvergangenheit.
Wie unterscheidet man Imparfait Passe Compose und plus-que-Parfait?
Die Bildung des plus-que-parfait ähnelt der Bildung des passé composé. Der einzige Unterschied ist, dass die Hilfsverben avoir und être im imparfait und nicht im présent steht.
Wie verneint man das Plus-que-parfait?
Die Verneinung des Plus-que-parfait entspricht der Verneinung des Passé composé. Dabei wird das Hilfsverb sozusagen von den beiden Teilen der Verneinung – also etwa dem “ne” und dem “pas” – umklammert. Beispiele: La prof n’avait pas eu le temps de corriger les examens.
Welche Vergangenheitsformen gibt es im französischen?
Es gibt verschiedene Vergangenheitsformen im Französischen. Einige Zeiten stellen wir dir hier vor: Das passé composé entspricht dem deutschen Perfekt. Diese Zeitform ist zusammengesetzt aus einem Hilfsverb und einem participe passé: J’ai mangé.
Was sind die Zeiten der Vergangenheit?
Zeiten der Vergangenheit brauchst du, um über Dinge zu sprechen, die passiert sind. Es gibt verschiedene Zeiten der Vergangenheit: für Beschreibungen von Hintergründen und Situationen, für abgeschlossene Handlungen, für Handlungen, die zeitlich gesehen noch vor anderen Dingen passiert sind.
Welche Zeiten gibt es in Französisch?
Man könnte sonst nicht ausdrücken, ob etwas bereits stattgefunden hat oder noch passieren wird. Man unterscheidet drei große Gruppen von Zeiten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Welche Zeiten es im Französischen überhaupt gibt, zeigen wir dir auf der Übersichtsseite zu den Zeiten in Französisch.
Welche Zeitformen brauchst du für dich auf Französisch?
Wenn du dich auf Französisch unterhältst, brauchst du, wie auch im Deutschen, verschiedene Zeitformen, um auszudrücken, was passiert ist, was gerade passiert und noch passieren wird. Zum Beispiel brauchst du Zeiten der Vergangenheit, um eine Geschichte zu erzählen oder davon zu berichten, was du erlebt hast.