Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie dokumentiert man richtig in der Pflege?
- 2 Was ist das Ziel einer Pflegedokumentation?
- 3 Warum ist die Pflegedokumentation so wichtig?
- 4 Warum ist die Pflegedokumentation gesetzlich vorgeschrieben?
- 5 Wie sollte die Technische Dokumentation verfasst werden?
- 6 Was ist eine gute Dokumentation?
- 7 Was ist die Dokumentation in der sozialen Betreuung?
Wie dokumentiert man richtig in der Pflege?
eine möglichst präzise Formulierung: Verständliche, nachvollziehbare, treffende und eindeutige Formulierungen. keine Bewertungen notieren, sondern sachliche, neutrale Beschreibungen. bei Besonderheiten kann auch die eigene Reaktion dokumentiert werden. Dokumentengerechte Verfahrensweise (Zeit, Unterschrift, etc.)
Was ist das Ziel einer Pflegedokumentation?
Das Ziel der ambulanten und stationären Pflegedokumentation ist die Bereitstellung eines funktionierenden Informationsflusses zwischen den verschiedenen Mitarbeitern einer Pflegeeinrichtung im Pflegeverlauf.
Was muss eine Pflegedokumentation überhaupt enthalten?
Diese Bereiche sind: • Stammdaten, • Pflegeanamnese/Informationssammlung inkl. Erfassung von pflegerelevanten Biografiedaten, • Pflegeplanung, • Pflegebericht, • Leistungsnachweis. Das Dokumentationssystem ist in Abhängigkeit von bestehenden Pflegeproblemen im Rahmen der ver- einbarten Leistungen ggf. zu erweitern.
Warum ist die Pflegedokumentation so wichtig?
Die Dokumentation aller Pflegemaßnahmen ist der wichtigste Bestandteil der Pflegeplanung. Anhand dieser Daten können professionelle Pflegekräfte die Ergebnisse der Pflege genau beurteilen. Aufgrund der lückenlosen Dokumentation kann jedes Mitglied des Pflegeteams sämtliche Handlungen nachvollziehen. …
Warum ist die Pflegedokumentation gesetzlich vorgeschrieben?
Pflicht: schriftliche Dokumentation Ohne eine schriftliche Dokumentation kann die erforderliche Qualität der Behandlung und Pflege nicht sichergestellt werden. Deshalb ist die schriftliche Dokumentation der ärztlichen und pflegerischen Leistung eine unabdingbare therapeutische Pflicht.
Was dokumentiert eine Betreuungskraft?
Als Betreuungskraft steht man vor der Aufgabe zu beschreiben, wie man durch sein Angebot das Wohlbefinden positiv beeinflusst hat.
Wie sollte die Technische Dokumentation verfasst werden?
Die Technische Dokumentation sollte auch in einem aktiven Schreibstil verfasst sein. Die passive Schreibweise ist in der deutschen Grammatik auch als „Leideform“ bekannt. Aussagen in Betriebsanleitungen lassen sich gut aktiv ausdrücken wie z.B.: „Beachten Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung.“ Spreche den Leser an
Was ist eine gute Dokumentation?
Die richtigen Details daher kurz und treffend zu beschreiben machen eine gute Dokumentation aus. Um dies zu erreichen, sollte man zuerst vor dem Schreiben nachdenken, was man eigentlich für wen schreiben möchte. Das fängt schon dabei an, wie die einzelnen Sätze formuliert sind.
Welche Substantive verwenden sie in der Technischen Dokumentation?
Falls Sie doch Substantive verwenden, gibt es auch hier bestimmte Feinheiten zu beachten. Formulierungen wie „kann“, „muss“ oder „soll“ haben so Ihre Tücken in der Technischen Dokumentation. Der Begriff „Kann“ lässt dem Benutzer die Option eine Aktion vorzunehmen oder nicht. „Soll“ stellt eine Empfehlung dar, ist also ebenfalls nur optional.
Was ist die Dokumentation in der sozialen Betreuung?
Die Dokumentation in der Sozialen Betreuung ist keine leichte Aufgabe. Neben den Maßnahmen an sich geht es auch darum, deren Akzeptanz bei den Bewohnern zu protokollieren. Dabei treffen Sie auf die Herausforde-rung, häufig nur anhand von Mimik und Gestik einschätzen zu können, ob Ihr Angebot auch wirklich bei den Bewohnern ankommt.