Wie endete der Expressionismus?

Wie endete der Expressionismus?

Der Frühexpressionismus beginnt mit Anfang des 20. Jahrhunderts und endet mit dem Ersten Weltkrieg. Ein wichtiges Merkmal ist, dass die Autoren sich gegen jede Art von Autorität auflehnten, vor allem gegen die der Elterngeneration. Die verband man nämlich stark mit dem Bürgertum, das man durch Kunst kritisieren wollte.

Wie ist der Expressionismus entstanden?

Der Expressionismus als Kunstrichtung entstand etwa ab dem Jahre 1910. Im Gegensatz zum Impressionismus, der nur flüchtige und oberflächliche Augenblicke darzustellen versuchte, will der Expressionismus den Betrachter emotional ansprechen und ihn innerlich erschüttern.

Was ist der Expressionismus?

Expressionismus bezeichnet Kunst-, Musik- und Literaturströmungen zwischen 1910 und 1925 und ist als literarische Strömung eine Gegenbewegung zu Naturalismus, Realismus und Impressionismus. Der Expressionismus strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik. Begriff

Was waren die literarischen Motive des Expressionismus?

Literarische Motive des Expressionismus Leidenschaft, Liebe und Wahnsinn wurden zu Leitmotiven jener Epoche. Der Schilderung von Leid, Tod und Verwesung wurde viel Raum gegeben. Die Werke der Literaturepoche offenbarten eine Ästhetik des Hässlichen und Kranken.

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Was sind bekannte Autoren und Werke im Expressionismus allgemein?

Bekannte Autoren und Werke im Expressionismus allgemein sind Alfred Döblin mit Berlin Alexanderplatz, Franz Kafka mit Die Verwandlung und Der Untertan von Heinrich Mann. Nun weißt du das Wichtigste über die Epoche des Expressionismus.

Was sind die meistgespielten Stücke des Expressionismus?

Dessen Dramen » Frühlings Erwachen «, »Erdgeist« und »Lulu« zählen zu den meistgespielten Stücken seiner Zeit. Weitere dem Expressionismus zugeschriebene Dramatiker und Schriftsteller sind Hans Henny Jahnn (1894–1959), der Schwede August Strindberg (1849–1912) und der amerikanische Literaturnobelpreisträger Eugene O’Neill (1888–1953).