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Wie entstehen Streifen beim Zebra?
Die Streifen sollen verwirren und das funktioniert so: Wenn die Tiere angegriffen werden, rennen sie weg. Dabei bewegen sich verschiedene Körperteile in verschiedene Richtungen und das Streifenmuster verschiebt sich.
Welche Streifen hat ein Zebra?
Im Mutterleib haben Zebras ein schwarzes Fell. Erst kurz vor der Geburt entstehen die weißen Streifen. Denn weiße Streifen schützen die dunklen Tiere besser vor stechenden Insekten, erklären Wissenschaftler der Universität Lund in Schweden.
Wie erkennen Zebras ihre Mutter?
Die schwarzen Streifen auf weißem Grund sind bei manchen Unterarten auch rotbraun. Jedes Tier hat ein individuelles Muster. Daran und am Geruch erkennen zum Beispiel Fohlen ihre Mutter. Die Mähne ist ebenfalls gestreift und über dem Rücken läuft ein so genannter Aalstrich.
Warum sind Zebrastreifen Schwarz-Weiß?
Nach dem Muster sind auch die Zebrastreifen benannt, auf denen wir die Straße überqueren. Forscher sind sich nicht einig, warum genau Zebras die Streifen haben. Vielleicht tarnen sie sich damit. Aber da die Gräser in der Savanne nicht schwarz-weiß sind, ist das nicht wahrscheinlich.
Was heißt der Zebrastreifen auf der Straße?
Nein, so einfach ist die Antwort nicht. Richtig heißt er eigentlich Fußgängerüberweg. Aber besser bekannt ist die gestreifte Zone auf der Straße als Zebrastreifen. Viele glauben, dass der Zebrastreifen Zebrastreifen heißt, weil er an die gestreiften Tiere der Savanne erinnert.
Wie lange dauert die Tragzeit der Zebras?
Das mögen die Zebras und wehren sich nicht gegen diese Vögel. In der Gruppe gibt es normalerweise ein Männchen und dazu mehrere Weibchen mit Jungen. Die Tragzeit dauert etwa ein Jahr.
Was sind die wichtigsten Feinde der Zebras?
Überhaupt sind die Großkatzen die wichtigsten Feinde der Zebras. Auch der Mensch mit seinen Gewehren ist ein wichtiger Feind. Insgesamt gibt es aber immer etwa gleich viele Zebras. Sie sind also nicht gefährdet.