Wie entsteht eine Schuchternheit?

Wie entsteht eine Schüchternheit?

Genau so entsteht Schüchternheit! Du hältst Situationen für gefährlich, weil du etwas falsch machen könntest. Du stellst dir Horror-Szenarien vor, wie du dich bis auf die Knochen blamierst. Durch diese Gedanken erscheint dir eine Blamage wahrscheinlicher als Anerkennung und Freude. Deswegen bist du blockiert und traust dich nicht zu handeln!

Was sind die Auslöser der Schüchternheit?

Deine Interpretationen und Erwartungen sind die Auslöser der Schüchternheit. Nicht die Situation entscheidet, wie du dich fühlst, sondern deine Interpretation. Wenn dich jemand anschaut und dabei lacht, denkst du entweder: „Da mag mich jemand.“ Oder du denkst dir: „Bestimmt habe ich etwas Dummes gemacht und werde ausgelacht.“

Wie schätzt man die Schüchternheit in Deutschland?

Für Deutschland schätzt etwa der Sozialpsychologe Bernardo Carducci ihre Zahl auf bis zu 50 Prozent der Bevölkerung, so die Hochrechnung seiner Stichproben. Um die eigene Schüchternheit zu überwinden, ist es allerdings erforderlich, sich darüber bewusst zu werden, warum und in welchen Situationen die Schüchternheit auftritt.

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Wie kannst du deine Schüchternheit ablegen?

Wenn du deine Schüchternheit ablegen möchtest, musst du zunächst deren Auslöser verstehen und deine Einstellung und Perspektive diesen Auslösern gegenüber ändern.

Warum sind heute viele Menschen schüchtern?

Und deshalb sind heute so viele Menschen schüchtern. Besonders wenn sie mit fremden Menschen zu tun haben. Allerdings ist die Angst nicht mehr verhältnismäßig… Niemand muss heutzutage alleine hungern oder wird mit einem Stein geschlagen, weil er etwas Falsches sagt.

Wie kann ich deine Schüchternheit besser einschätzen?

Er wird dir dabei helfen, deine Schüchternheit besser einzuschätzen: Die Mauer der Schüchternheit abreißen! Schüchternheit beginnt im Kopf. Die Momente, in denen du schüchtern bist… Deine Interpretationen und Erwartungen sind die Auslöser der Schüchternheit.