Wie erfolgt die Vermittlung der Informationskompetenz?

Wie erfolgt die Vermittlung der Informationskompetenz?

Die Vermittlung der Informationskompetenz erfolgt im Rahmen institutionell verankerter bibliothekarischer Schulungsaufgaben. Grundlage ist eine einrichtungsübergreifend entwickelte Definition und Funktionsbeschreibung dieser „Kompetenz“ in Abgrenzung zu den Begriffen „Medien- und Digitalkompetenz“.

Was ist die Informationskompetenz im Studium?

Die Informationskompetenz ist Grundlage für jede Art der wissenschaftlichen Recherche und Dokumentation im Studium und darüber hinaus für die weitere wissenschaftliche Arbeit von Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Welche Bedeutung hat die Informationskompetenz für die moderne Gesellschaft?

Die Bedeutung von Informationskompetenz für die moderne Gesellschaft wird dort zudem besonders hervorgehoben: „Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation der modernen Informationsgesellschaft und ein entscheidender Faktor für den Erfolg in Studium, Forschung und Beruf.“

Was ist das Ziel des Informationsmanagements?

Das Ziel des Informationsmanagements ist die Steigerung der Effizienz des Unternehmens. Wir zeigen dir in diesem Kapitel, was das Informationsmanagement ist und warum es wichtig ist. Nach der Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile des Informationsmanagements kannst du dein Wissen anhand unserer Übungsaufgaben überprüfen.

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Ist der Begriff „Informationskompetenz“ identisch?

Der Begriff „Informationskompetenz“ ist nicht identisch mit den Begriffen „Medienkompetenz“ und „digitale Kompetenz“. Alle drei Begriffe betonen jeweils andere Aspekte; punktuell aber überschneiden sich die Bedeutungen auch.

Was ist Informations- und Medienkompetenz?

Seit den 1990er Jahren gelten Informations- und Medienkompetenz als essentielle Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe und Handlungsfähigkeit. Informationskompetenz gewinnt auch im Zusammenhang mit der wirtschafts- und bildungspolitischen Förderung des Lebenslangen Lernens an Bedeutung (Erpenbeck/Heyse 2007).