Wie erklare ich meinem Kind die Gefahren des Internet?

Wie erkläre ich meinem Kind die Gefahren des Internet?

Die Schutzmaßnahmen: Privatsphäre-Einstellungen: Private Informationen und Fotos in Sozialen Netzwerken oder Apps sollten nicht für alle sichtbar sein. Gehen Sie mit Ihrem Kind die Privatsphäre-Einstellungen durch und sensibilisieren sie es, Freundschaftsanfragen von Fremden nicht anzunehmen.

Wie verhalte ich mich im Internet Kinder?

Lassen Sie Ihr Kind – zumindest in der ersten Zeit – nicht alleine ins Internet und achten Sie darauf, welche Seiten besucht werden. Ein Computer, der online gehen kann, gehört zunächst auch nicht ins Kinderzimmer, sonst bekommen sie entweder ein Problem mit der Internetnutzung oder der Privatsphäre Ihres Kindes.

Wie schützt man sich vor Medien?

Eine Zusammenstellung von Tipps, die Kinder im Netz schützen:

  1. Gemeinsam das Internet entdecken.
  2. Regeln festlegen.
  3. Dauer der Internetnutzung bestimmen.
  4. Sicherheitseinstellungen und Downloads.
  5. Jugendschutzprogramme.
  6. Mobile Sicherheitseinstellungen.
  7. Datenschutz.
  8. Sichere Passwörter.

Was sind Gefahren des Internets?

Zu den gängigsten Übeltätern, die Schaden anrichten, gehören Viren, Würmer, Spyware oder Trojaner. Viren können Daten auf unseren Computern beschädigen, verändern oder sogar löschen. Würmer hingegen fressen sich durch die Festplatte und zerstören Dateien, indem sie sich immer wieder selbst reproduzieren.

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Welche Regeln gelten für die Kommunikation im Internet?

Die wichtigsten Netiquette-Regeln

  • Höflich bleiben. Verzichten Sie auf Beleidigungen, Verunglimpfungen, Provokationen Drohungen gegenüber anderen.
  • Auf die Lesbarkeit achten.
  • Duzen ist üblich.
  • Den Klarnamen nutzen.
  • Missverständnisse vermeiden.
  • Netz-Jargon beachten.
  • Richtig zitieren.
  • Fotos und Videos nicht bedenkenlos verbreiten.

Was muss man im Umgang mit Medien beachten?

Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind feste Regeln für die Mediennutzung: Mit drei bis fünf Jahren sollten Kinder am Tag insgesamt höchstens 30 Minuten fernsehen oder am Computer, an der Spielekonsole oder am Smartphone aktiv sein. Hörmedien sollten höchstens 45 Minuten pro Tag genutzt werden.