Wie fuhlt es sich an innerlich zu sterben?

Wie fühlt es sich an innerlich zu sterben?

Der Mensch hat etwa ein Blutvolumen von 3–7 Litern. Verliert er mehr als 1,5–2 Liter davon, wird er schwach, durstig, beginnt zu frieren, bekommt Angst und fängt heftig an zu atmen. Wird der Blutverlust nicht gestoppt, kommt es zur Sauerstoffunterversorgung des Gehirns, und der Verblutende wird bewusstlos.

Wie fühlt sich eine Depression im Kopf an?

Sich klein fühlen und Gedanken wie „ich kann nichts“, „ich bin nichts“ kennen viele Betroffene. Unverständnis der Umwelt wie „Das wird schon wieder“ oder „reiß dich doch einfach zusammen“ können dazu führen, dass sich betroffene Personen noch mehr zurückziehen.

Wie fühlte sich die innere Leere an?

Die innere Leere fühlte sich grausam an. Ich wollte sie loswerden. Oder ausfüllen. Egal wie. Ganz gleich womit. Zeitgleich mit meinem Wunsch nach (Herz-)Schmerz überkamen mich immer häufiger Fressanfälle und ich nahm an Gewicht zu.

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Was ist die Entstehung innerer Leere?

Plötzliche Ereignisse wie der Verlust eines wichtigen Menschen, eines Jobs oder auch Heimweh können ebenso ein Auslöser sein, wie eine frühe traumatische Erfahrung. Eine solche Situation alleine reicht allerdings nicht aus für die Entstehung innerer Leere. Entscheidend ist vor allem wie wir sie bewerten.

Wie vergrößert wird die innere Leere?

Vergrößert wird die innere Leere dadurch, dass man Teile von sich selbst abspaltet. Jene Teile, die für die Menschen, von der man abhängig ist, nicht akzeptabel sind.

Warum ist die innere Leere so quälend?

Innere Leere kann auch deshalb so quälend sein, weil man sich abhängig von der Anerkennung und Bestätigung anderer Personen gemacht hat. Soziale Gesellschaft und persönliche Kontakte sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Es gilt aber gleichzeitig darauf zu achten, dass du für manche Personen nur ein Mittel zum Zweck bist.