Wie funktioniert eine Gluhkathode?

Wie funktioniert eine Glühkathode?

Eine Glühkathode ist eine beheizte Kathode (negativ geladene Elektrode) in Elektronenröhren und teilweise auch in Gasentladungsröhren. Sie funktioniert nach dem Prinzip des Edison-Richardson-Effektes und liefert freie Elektronen. Sie wird häufig als Filament (englisch für Glühfaden), bezeichnet.

Was ist die ablenkspannung?

Die Elektronen werden zunächst durch die Beschleunigungsspannung UB beschleunigt. Durch die Spannung zwischen den horizontalen Platten werden die Elektronen abgelenkt. Daher wird diese Spannung als Ablenkspannung UA bezeichnet.

Wie berechnet man die ablenkspannung?

Berechnet man aus der Ablenkspannung UA und dem Abstand der Kondensatorplatten d die Feldkraft F im Kondensator, so kann man daraus die Beschleunigung bestimmen:

  1. F=UAd⋅e⇒ay=Fme=UA⋅ed⋅me.
  2. t1=sv0⇒y1=12⋅UA⋅ed⋅me⋅(sv0)2.
  3. vy=a⋅t1=UA⋅ed⋅me⋅sv0.
  4. t2=lv0⇒y2=vy⋅t2=UA⋅ed⋅me⋅sv0⋅lv0.

Was ist die Kraftwirkung eines magnetischen Feldes?

Um die Kraftwirkung eines Stabmagneten z.B. auf einen Pol eines anderen Magneten beschreiben zu können, führte Michael FARADAY (1791 – 1867) den Begriff des magnetischen Feldes ein. Das Magnetfeld ist der Wirkungsbereich eines Magneten.

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Was ist ein magnetisches Feld?

Das Magnetfeld ist der Wirkungsbereich eines Magneten. Man erkennt magnetische Felder z.B. daran, dass Kraftwirkungen auf ferromagnetische Stoffe (Eisen, Kobalt, Nickel und spezielle Legierungen) auftreten.

Was ist das Magnetfeld?

Das Magnetfeld ist der Wirkungsbereich eines Magneten. Es beschreibt seine Kraftwirkung auf einen anderen Magneten. Magnetfelder können mit Feldlinienbildern dargestellt werden. Magnetische Feldlinien verlaufen außerhalb des Magneten vom Nord- zum Südpol und schneiden sich nicht. Die Erde ist von einem Magnetfeld umgeben.

Wie unterscheiden sich magnetische und elektrische Felder voneinander?

Magnetfelder und elektrische Felder unterscheiden sich grundlegend voneinander. Einer der wichtigsten Unterschiede ist dabei die Tatsache, dass magnetische Feldlinien keinen Anfangs- oder Endpunkt haben, sondern geschlossen sind, weil sie von einem Pol in den anderen strömen. Bei einem elektrischen Feld ist das nicht der Fall.