Wie groß war der Außendurchmesser der Rohre?
Die lichte Weite damals von 1“ also 25,4mm bedingte eine entsprechende Wandstärke, so dass sich der Außendurchmesser bis ca. Ø 33mm ausdehnte. Somit hatten die Rohre innen 1“ also 25,4mm, eine Wandstärke von ca 3,8-4,0mm und ein Außenmaß von ca. 33mm.
Warum sind Rohrleitungen verkalkt?
Doch oft sind die Hinweise nicht so offensichtlich. Beispielsweise dann, wenn die Rohrleitungen von innen verkalkt sind. Dies kommt häufig vor, kann jedoch nicht so schnell erkannt werden. Oftmals liegt der Grund dafür übrigens darin, dass z.B. Abwasser-Rohre nicht häufig genug mit ausreichend Wasser durchgespült werden.
Welche Möglichkeiten gibt es für die Rohrinnensanierung?
Neben der klassischen Instandsetzung (z.B. Austausch der gesamten bzw. betroffenen Rohrleitungssysteme) gibt es noch eine weitere interessante Möglichkeit: Die schon angesprochene Rohrinnensanierung. Bei dieser Methode werden die Rohre von innen saniert.
Wie können Rohrdurchmesser gemessen werden?
Je nach Stärke des Materials, aus dem das Rohr gefertigt ist, können zwei unterschiedliche Rohrdurchmesser gemessen werden: der Außendurchmesser und der Innendurchmesser. Nur Letzterer verändert sich nicht durch die Materialdicke. Der Innenrohrdurchmesser entspricht deswegen dem sogenannten DN-Wert.
Welche Rohrdurchmesser gibt es für den Eigenheimbereich?
Für den Eigenheimbereich wird hier oft ein Rohrdurchmesser zwischen 50 und 110 Millimeter verwendet. Aber es gibt auch kleinere und größere Rohrdurchmesser, wie beispielsweise das Hochtemperatur-Rohr mit 32 Millimeter, 110 und 160 Millimeter.
Was ist der Innenrohrdurchmesser?
Der Innenrohrdurchmesser entspricht deswegen dem sogenannten DN-Wert. Ein weiterer Wert ist der Dicke der Wände von Rohren. Diese Kriterien werden häufig in Millimetern angegeben. Wer nichts mit Heimwerkern am Hut hat, aber das Rätseln liebt, der begegnet dem Rohrdurchmesser auch im Kreuzworträtsel.