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Wie hoch ist der Tonumfang der heutigen Gitarre?
Stimmung und Tonumfang. Die sechs verschieden dicken Saiten der heutigen Gitarre sind meistens auf E – A – d – g – h – e’ gestimmt (Standardstimmung), in der Regel wird dabei vom Kammerton a1 = 440 Hz ausgegangen. Die offenen Saiten liegen also auf E2 = 82,4 Hz bis E4 = 329,6 Hz.
Welche Position hat ein Tonabnehmer auf der Gitarre?
Die Position der Tonabnehmer. Die Position, an der ein Tonabnehmer auf der Gitarre angebracht ist, beeinflusst auch den resultierenden Klang, denn die Saiten schwingen beispielsweise in der Nähe des Steges anders als in der Nähe des Griffbretts/Halses.
Wie ist der Aufbau der Gitarre?
Der Aufbau der Gitarre ist diesbezüglich ziemlich simpel, aber recht verschieden vom Notenlayout eines Klaviers beispielsweise. Auf dem Klavier sind die Noten nach der C-Dur- Tonleiter angeordnet – zumindest die weißen Tasten.
Was ist der höchste Grundton einer klassischen Gitarre?
Bund (klassische Gitarre) liegt der höchste Grundton bei B5 (deutsch h) mit 987,8 Hz, bei der E-Gitarre auf typisch 22. Bund mit D6 = 1174,7 Hz. Die Gitarre wird im Violinschlüssel notiert, eine kleine Acht unter dem Schlüssel weist darauf hin, dass sie eine Oktave tiefer als im reinen Violinschlüssel notiert erklingt.
Welche Materialien kommen für die Gitarre zum Einsatz?
Beim Bau der Gitarre werden für den Korpus und den Hals traditionell Hölzer verwendet. Jedoch kommen auch hier vereinzelt andere Materialien, wie zum Beispiel Metall, Verbundwerkstoffe oder Carbon, zum Einsatz.
Welche Stimmung gibt es in der klassischen Gitarrenmusik?
Eine solche veränderte Stimmung nennt man Skordatur (= „Umstimmung“). Die häufigste Skordatur in der klassischen Gitarrenmusik ist D – A – d – g – h – e’. Seltener anzutreffen ist: D – G – d – g – h – e’.