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Wie hoch sind die Banyanbäume?
Banyanbäume erreichen eine Wuchshöhe von 20 Metern, selten bis zu 30 Metern. Die Borke ist grau und glatt, der unregelmäßig geformte Stamm ist kurz und teilt sich bald in weit ausladende Äste.
Was bedeutet die Bezeichnung „Banyan“?
Der Artname bezieht sich auf die Region Bengalen. Die Bezeichnung „Banyan“ geht auf banyas, hinduistische Händler am Persischen Golf, zurück. Diese versammelten sich unter bestimmten Bäumen; der Name wurde von Europäern auf die Bäume übertragen. Eine nah verwandte Art ist Ficus arnottiana.
Wie wird die Banyan-Feige gepflanzt?
Die Banyan-Feige wird als Parkbaum gepflanzt, wo sie durch ihre Ausmaße und breite Kronenform einen hohen Zierwert hat. Das Holz wird selten verwendet, gelegentlich für Verbau unter Wasser; härter und elastischer ist das Holz der Stützwurzeln. Aus jungen Luftwurzeln lassen sich grobe Seile fertigen.
Was sind die Wurzeln von Banyanbaum?
Die Wurzeln verlaufen flach unter der Oberfläche und sind weitestreichend. Der Banyanbaum hat große, ledrige Blätter. Sie sind eiförmig bis elliptisch mit abgerundeter oder leicht herzförmiger Basis, vorne enden sie stumpf.
Wie eignet sich der Banyanbaum für den Wintergarten?
Der Banyanbaum eignet sich daher sehr gut für den beheizten Wintergarten. Der Banyanbaum braucht ein humoses, möglichst durchlässiges Substrat. Die Wurzeln sind sehr sauerstoffbedürftig. Ficus benghalensis wächst ideal in Hydrokultur.
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Welche Bäume mit roten Beeren gibt es?
Bäume mit roten Beeren, die lediglich einen Zierwert haben, gibt es nur wenige. Allerdings lassen sich viele Sträucher auch mit etwas Mühe zu einem Baum erziehen. Dies ist beispielsweise beim Pfaffenhütchen der Fall. Europäische Eibe (Taxus baccata): Standort: sonnig bis schattig; Boden: anspruchslos, durchlässig, keine Staunässe