Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie ist die Melone entstanden?
- 2 Wer hat die Melone entdeckt?
- 3 In welchem Land wachsen Melonen?
- 4 Sind Melonen mit Kürbissen verwandt?
- 5 Wie wächst die Wassermelone?
- 6 Wann kamen Wassermelonen nach Europa?
- 7 Welche Melonen wachsen am Baum?
- 8 Was ist die Urform der Wassermelone?
- 9 Welche Vitamine enthält die Wassermelone?
- 10 Was sind die wichtigsten Anbaugebiete für die Wassermelonen?
Wie ist die Melone entstanden?
Die Herkunft der verschiedenen Melonenarten Die meisten Botaniker gehen davon aus, dass alle Melonenarten ihren Ursprung in Afrika haben. Als Urform der verschiedenen Sorten der Wassermelone gilt die Tsamma-Melone, die bis heute als Wildpflanze in West- und Zentralafrika vorkommt.
Wer hat die Melone entdeckt?
Die ersten kultivierten Wassermelonen sind aus der Zeit um 2000 v. Chr. aus dem Alten Ägypten und aus Westasien bekannt. Rasch verbreitete sie sich über Zentralasien und Indien, 1000 v.
Wie wurde die Wassermelone entdeckt?
Schon vor einigen Jahrhunderten wurde der Grundstein für die heutige Verbreitung der Wassermelone gelegt. Damals nutzten Seefahrer die einige Wochen haltbaren Früchte und ihre Samen als Nahrungsmittel auf längeren Passagen. So gelangte die Wassermelone nach Nord-, Mittel und Südamerika.
In welchem Land wachsen Melonen?
Melonen sind Starkzehrer und gedeihen an warmen, sonnigen und geschützten Standorten auf tief gelockerten, humus- und nährstoffreichen Böden. Die Erde sollte sich schnell erwärmen und das Wasser gut speichern. Daher werden die meisten Melonen im Gewächshaus angebaut.
Sind Melonen mit Kürbissen verwandt?
Als Melone bezeichnet man vor allem in subtropischen Gebieten kultivierte Gewächse mit großen, saftreichen Beeren-Früchten. Sie gehören zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).
Sind Melonen Kürbisgewächse?
Wassermelonen, botanisch Citrullus lanatus, zählen zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae). Sie stammen also aus derselben Familie wie Kürbis, Zucchini oder Gurke.
Wie wächst die Wassermelone?
Melonen – Wuchs und Reife Melonen sind einjährig und bilden – ähnlich wie Kürbisse – meterlange, rankende Triebe mit dunklen behaarten Blättern. An einer Melonenpflanze können je nach Fruchtgröße vier bis acht Früchte wachsen. Je nach Sorte sind Melonen ab August reif und werden bis in den September hinein geerntet.
Wann kamen Wassermelonen nach Europa?
und 500 n. Chr. weisen darauf hin, dass die Wassermelone in dieser Zeit von Nordostafrika in die mediterranen Regionen kam. Paris spekuliert, dass neben dem Handel und Tausch auch der Gebrauch der Wassermelone als natürlicher Wasserlieferant auf langen Reisen die territoriale Expansion der Frucht unterstützt hat.
Wann bekommen Melonen Früchte?
Welche Melonen wachsen am Baum?
Echte Melonen wie Wassermelonen, Honigmelonen und Kantalupen wachsen auf Weinreben. Die Papaya hingegen stammt von Bäumen. Die Leute verwechselten es als Melone wegen seines süßen und moschusartigen Fleisches wie andere Melonen. Papayas sind Früchte von gelber bis orange Farbe.
Was ist die Urform der Wassermelone?
Als Urform der verschiedenen Sorten der Wassermelone gilt die Tsamma-Melone, die bis heute als Wildpflanze in West- und Zentralafrika vorkommt.
Was ist die Hauptsaison der Wassermelone?
Die heutigen Anbaugebiete der Wassermelone. Die Hauptsaison der Wassermelone reicht in Mitteleuropa etwa von Mai bis September.
Welche Vitamine enthält die Wassermelone?
Wassermelone enthält Vitamin A, 8,1 mg Vitamin C, sowie 112 mg Kalium, 7 mg Calcium und 10 mg Magnesium. Die Wassermelone stammt ursprünglich aus West- und Zentralafrika, verbreitete sich dann aber überall auf der Welt. Mittlerweile wird die überaus beliebte Sommerfrucht vor allem in Italien, Spanien, Ungarn, Israel und der Türkei angebaut.
Was sind die wichtigsten Anbaugebiete für die Wassermelonen?
Die idealen Anbaugebiete für die Wassermelonen sind in subtropischen beziehungsweise mediterranen Klimaregionen und natürlich auch in den Tropen anzutreffen. Heute sind die wichtigsten Anbauländer für diese Melonenart China, die Türkei, USA, der Iran sowie Spanien und Brasilien.