Wie ist ein Horrorfilm aufgebaut?

Wie ist ein Horrorfilm aufgebaut?

Der Horrorfilm ist ein Filmgenre, das beim Zuschauer Gefühle der Angst, des Schreckens und Verstörung auszulösen versucht. Oftmals, jedoch nicht zwangsläufig, treten dabei übernatürliche Akteure oder Phänomene auf, von denen eine zumeist lebensbedrohliche und traumatische Wirkung auf die Protagonisten ausgeht.

Wie macht man einen Horrorfilm?

Im Allgemeinen ist an einem Horrorfilm zu arbeiten nicht anders, als an jedem anderen Film zu arbeiten. Dreh die Kamera um und da stehen 20, 30 Leute herum, essen Doughnuts, rauchen zwischen den Takes, arbeiten, wie an jedem anderen Set.

Was sind die wichtigsten Filmgenres?

Die wichtigsten Filmgenres sind: Komödie, Tragödie, Horrorfilm, Science Fiction, Abenteuerfilm und der biografische Film. Zur Unterscheidung von Genres werden unter anderem die Filmfiguren, die Handlungsverläufe, die Art der Konflikte und das Ende der Geschichte betrachtet. Der Autorenfilm sieht Genrefilme oftmals skeptisch.

Was ist die Filmtheorie?

Die Filmtheorie unterscheidet bei der Zuordnung und Klassifizierungen mittlerweile zwischen 14 Hauptgruppen und Dutzenden von Untergruppen. Dieser Beitrag beschränkt sich auf die wichtigsten Spielarten. Jedes Filmgenre benötigt ein gemeinsames Verständnis über die Elemente, nach welchen die Zuordnung erfolgen soll.

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Was waren die wichtigsten Horrorfilme der Stummfilmzeit?

Andere wichtige und stilbildende Horrorfilme der Stummfilmzeit waren der von Robert Wiene gedrehte Das Cabinet des Dr. Caligari (1920) und Der Golem, wie er in die Welt kam (1920) von Paul Wegener und Carl Boese. Auch Das Phantom der Oper (1925) gilt als wichtiger Film des Genres.

Welche Theorien äußern sich in Horrorfilmen?

Den gängigen Theorien nach äußern sich in Horrorfilmen menschliche Ur- und Kindheitsängste wie die Furcht vor dem Unbekannten, aber auch zeittypische Ängste wie vor der Bedrohung durch neue gesellschaftliche und technische Entwicklungen.