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Wie ist Franz Schubert aufgewachsen?
Schubert wurde am 31. Januar 1797 in einem kleinen Ort in der Nähe Wiens als Sohn des örtlichen Schulleiters geboren. Er kehrte nicht mehr an die Schule zurück, was den zeitweisen Bruch mit seinem Vater nach sich zog, und entschloss sich, als Musiker und Komponist in Wien zu leben.
Wo ist Schubert begraben?
Wiener Zentralfriedhof, Wien, Österreich
Franz Schubert/Ort der Beerdigung
Wie ist Franz Schubert zur Musik gekommen?
Im Alter von fünf Jahren erhielt Schubert den ersten regelmäßigen musikalischen Unterricht: Sein Vater lehrte ihn, Violine zu spielen. Schubert lernte dort viele seiner späteren langjährigen Freunde kennen – wie Joseph von Spaun, Albert Stadler und Anton Holzapfel.
Warum war Schubert Arm?
Ab dem Jahr 1818 war Schubert Berufskomponist in Wien. Ohne feste Anstellung hatte er kein geregeltes Einkommen, ausgenommen in den Jahren 1818 und 1824. In dieser Zeit gab er im Sommer als Hauslehrer des Grafen Esterházy Musikunterricht auf dessen Landsitz in Ungarn.
Welche Werke schrieb Franz Schubert?
Das Dreimäderlhaus1916
Franz Schubert/Stücke
Welchem Vorort Wiens wurde Franz Schubert geboren?
Am 31. Januar 1797 in Wien geboren, in Wien gestorben am 19. November 1828, hat Franz Schubert sein Lebenswerk in 31 Jahren vollenden müssen, davon die letzten sechs unter einer grausigen Krankheit, die auf vielfache Weise hineinwirkte in sein Leben und auch in seine Kunst.
Wie viele Lieder hat Schubert geschrieben?
Obwohl er schon im Alter von 31 Jahren starb, hinterließ er ein reiches und vielfältiges Werk. Er komponierte rund 600 Lieder, weltliche und geistliche Chormusik, sieben vollständige und fünf unvollendete Sinfonien, Ouvertüren, Bühnenwerke, Klaviermusik und Kammermusik.
Welches Lied von WA Mozart sang Schubert zur Aufnahmeprüfung im Stadtkonvikt zu St Stefan?
Der Text des Requiems stammt aus einem von Franz Seraphicus Schmid, einem Prälaten und Domherr zu St. Stephan, verfassten Gebetbuch.
Was sind die wichtigsten Werke von Franz Schubert?
Orchesterwerke
- Sinfonie-Fragment D-Dur D 2B (1811)
- Sinfonie D-Dur D 82 (1813)
- Sinfonie B-Dur D 125 (1814–15)
- Sinfonie D-Dur D 200 (1815)
- Sinfonie c-Moll D 417 „Tragische“ (1816)
- Sinfonie B-Dur D 485 (1816)
- Sinfonie C-Dur D 589 „Kleine Sinfonie C-Dur“ (1817–18)
- Sinfonie-Entwurf D-Dur D 615 (1818)