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Wie ist Gin entstanden?
Als Erfinder des Gin gilt ein holländischer Arzt namens „Franciscus Sylvius de la Boe“, dieser stellte im 16. Jahrhundert einen Wacholderschnaps – mit dem Namen Genever (holländisch: Wacholder) – her.
Wieso heißt Gin Gin?
Jahrhunderts herrschte der sogenannte Spanisch-Holländische Krieg. Großbritannien und die Niederlande verbündeten sich, wodurch britische Soldaten auf Genever aufmerksam wurden und Gefallen daran fanden. Zurück in der britischen Heimat wurde Genever durch das kürzere und einfacher auszusprechende Wort “Gin” ersetzt.
Was macht Gin besonders?
Gin wird nachgesagt, dass er durch seine hohen Wacholder- und Korianderanteile die Nierenfunktion besonders anregt und somit Schadstoffe schneller aus dem Körper spült – man könnte es also fast einen alkoholischen Detox nennen.
Wann entstand Gin?
Ab 1769 produzierte die Gordon Co. im Norden Londons einen in der Britischen Marine verbreiteten dreifach gebrannten Gin. Zu dieser Zeit destillierte man in England viele raue, harte Brände mit wechselndem Alkoholgehalt unter der Bezeichnung Gin.
Wer produziert am meisten Gin?
Philippinen – beinahe die Hälfte der Weltproduktion von Gin wird auf den Philippinen getrunken.
Wieso Gin?
1. Gin wirkt entgiftend. Gin besteht aus Wacholderbeeren, Koriander, Salbei und Rosmarin. Vor allem Wacholderbeeren und Koriander sorgen für eine reibungslose Entgiftung des Körpers, da sie die Nierenfunktion anregen.
Ist Gin immer aus Wacholder?
Laut Definition in der EU Spirituosenverordnung besteht Gin aus einem Neutralalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs (beispielsweise Korn oder Vodka), der mit Wacholder und anderen Gewürzen versetzt wird. Gin hat also mindestens zwei Zutaten: den Alkohol und die Beeren der Wacholder.
Warum Gin?
Vor allem Wacholderbeeren sorgen für eine Stärkung unseres Immunsystems. Außerdem ist Gin relativ kalorienarm: 1cl enthält etwa 23 Kalorien. Gin ist zudem gut für die Haut, da er reich an Anti-Oxidianten ist und freie Radikale neutralisiert, die u.a. eine schnelle Hautalterung fördern.
Was man über Gin wissen sollte?
Gin Sorten
- Gin aus jedem natürlichem Alkohol hergestellt werden darf,
- nur natürliche Aromen (Botanicals) zugesetzt werden dürfen.
- und zummindest in der EU, Gin einen vorherrschenden Wacholdergeschmack und mindestens 37,5 \% Alkohol aufweisen muss.
Was ist der Vorteil des Gin?
Ein großer Vorteil des Gin ist der hohe Alkoholgehalt, weshalb das Getränk im Gegensatz zu Bier während der langen Seefahrt nach Indien nicht schlecht wurde. In dieser Zeit entstand übrigens auch eine bekannte englische Biersorte – das India Pale Ale.
Wie kann ich den Gin in das Glas füllen?
Den Gin in das Glas geben. Anschließend die Flasche Tonic Water öffnen (erst kurz vor Gebrauch, um die Kohlensäure zu erhalten). Das Tonic Water langsam in das Trinkgefäß füllen, damit möglichst wenig Kohlensäure entweicht. Nun das Glas langsam bis zum Rand mit Eiswürfeln auffüllen.
Was ist die Erwähnung des GIN in der Geschichte?
Erwähnung des Gin in der Geschichte. Als Erfinder des Gin gilt ein holländischer Arzt namens „Franciscus Sylvius de la Boe“, dieser stellte im 16. Jahrhundert einen Wacholderschnaps – mit dem Namen Genever (holländisch: Wacholder) – her.
Was sind die Unterschiede zwischen Gin und Tonic Water?
Die Mischverhältnisse von Gin und Tonic Water variieren, je nach Geschmack, von 1:1 bis 1:4. Entscheidend für den perfekten Gin and Tonic ist eine niedrige Trinktemperatur und eine geringe Schmelzwasserabgabe. Dazu sollten Trinkgefäß und Tonic Water vorgekühlt sein. Das Glas kann vorab im Kühlfach gelagert oder mit Eiswürfeln gekühlt werden.