Wie kann ein Delir entstehen?

Wie kann ein Delir entstehen?

Was sind die Ursachen für ein Delir?

  • das Alter (vor allem alte Menschen und Kleinkinder)
  • eine vorbestehende Hirnschädigung (z.B. Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenz)
  • Alkoholabhängigkeit.
  • Zuckerkrankheit, Fehlernährung, Tumoren und andere schwere körperliche Erkrankungen.
  • Behandlung mit vielen Medikamenten.
  • Fieber.

Was bedeutet altersverwirrtheit?

Beim Delirium (Delir) handelt es sich um ein akutes organisches Psychosyndrom. Umgangssprachlich und auch im klinischen Alltag wird oft von akuter Verwirrtheit, einem Verwirrtheitszustand oder Durchgangssyndrom gesprochen.

Was sind die Ursachen für eine Verwirrtheit?

Die Ursachen für eine Verwirrtheit sind oft harmlos. Ältere Menschen beispielsweise haben häufig ein verringertes Durstgefühl, wodurch sie unter Umständen zu wenig trinken. Ein Wassermangel kann jedoch die Denkfähigkeit beeinträchtigen und sich in der Folge als Verwirrtheit äußern.

Was ist wichtig für einen guten Umgang mit Verwirrtheit?

Für einen guten Umgang mit Verwirrtheit im Alltag steht (wenn möglich) die ursächliche Behandlung im Vordergrund. Da Flüssigkeitsmangel insbesondere bei älteren Menschen Verwirrtheit begünstigen kann, ist auf ausreichendes Trinken zu achten. Dazu eignen sich vor allem Wasser und Tee.

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Was ist wichtig für Angehörige über den Verwirrtheitszustand?

Zunächst ist es wichtig, sie über den Verwirrtheitszustand aufzuklären. Es ist ja auch für Angehörige beängstigend, wenn sich jemand plötzlich auf diese Weise verändert. Wir fangen die Angehörigen erst einmal auf und beruhigen sie. Wenn sie wissen, dass dieser Zustand vorübergehend ist, können sie besser damit umgehen.

Wie stellt sich eine Verwirrtheit fest?

Eine Verwirrtheit stellt der Arzt in der Regel fest, indem er ein Gespräch mit den Bezugspersonen des Betroffenen oder dem Pflegepersonal führt. Für eine Diagnose benötigt der Arzt nähere Informationen zu den Beschwerden, wie zum Beispiel: