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Wie kann man die Gitarre noch nennen?
Die Konzertgitarre oder Klassische Gitarre (englisch auch Spanish guitar, „Spanische Gitarre“) hat im Vergleich zur Westerngitarre und zur E-Gitarre ein breiteres Griffbrett, das Normalmaß am Sattel beträgt 52 mm bei einer Standardmensur von 65 cm.
Was gibt es für Gitarrenarten?
- Akustikgitarre. Akustikgitarre ist der Oberbegriff für Gitarren, die ihren Klang durch den Hohlkörper entwickeln und auch ohne elektrische Verstärkung deutlich zu hören sind.
- Konzertgitarre.
- Westerngitarre.
- Wandergitarre.
- Ukulele.
- E-Gitarre.
- Semiakustik.
Wann ist die Geschichte der Gitarre bekannt?
Ganz eindeutig ist ihr unmittelbarer Ursprung allerdings nicht. Die Geschichte der Gitarre beginnt 14.000 vor Christus. Zumindest munkelt man so. Aus dieser Zeit existieren Wandmalereien die Menschen mit Mundbogen zeigen. Diese Instrumente sollen der Ursprung von Gitarren sein.
Was waren die alten griechischen Gitarren?
Frühe Hochkulturen wie die alten Babylonier und Ägypter hatten schon ähnliche Instrumente mit Holzkorpus und Saiten. Die alten Griechen kannten ein Zupfinstrument, das sie Kithara nannten. Der Name Gitarre kommt von diesem griechischen Wort, obwohl die Kithara keinen Korpus hatte und somit keine direkte Vorform der Gitarre ist.
Was ist der Ursprung der E-Gitarre?
Der Ursprung der E-Gitarre liegt in dem Wunsch, dass die Gitarre gerade für Musik in Bands lauter werden sollte, um sich durchsetzen zu können. Es zeigte sich, dass diese Lautstärke nur mit Elektrizität zu erreichen war. 1931 erschaffen Adolph Rickenbacher und George Beauchamp das Prinzip des Tonabnehmers der der Induktion zugrunde liegt.
Was sind die Saiten einer E-Gitarre?
Die Saiten einer Gitarre bestehen entweder aus Nylon oder Stahl, und ihre Schwingungen erzeugen den Ton, der durch die hohle Holzkiste verstärkt wird. E-Gitarren wurden in den 1930er Jahren erfunden, und der Klang wird eher elektronisch verstärkt als die hohle Box, und deshalb haben diese Gitarren einen festen Körper.