Wie kann man seine Gewohnheiten ändern?
Hier sind sechs wissenschaftlich belegte Tricks, wie du dein Gehirn überlistest und endlich deine schlechten Gewohnheiten im Schach hältst.
- Finde den Ursprung deiner schlechten Angewohnheit.
- Verändere dein Umfeld.
- Formuliere positive Ziele.
- Finde einen guten Ersatz.
- Erzähl‘ deinen Freund*innen von deinem Fortschritt.
Was gehen die meisten Gewohnheiten auf?
Die meisten Gewohnheiten gehen auf das mehrfache Wiederholen anfänglich bewusst durchgeführter Handlungen zurück, die eine positive Konsequenz hatten oder halfen, negative Konsequenzen zu vermeiden, und dann zur Routine wurden. Andere Gewohnheiten und auch sogenannte Marotten bilden sich aus, ohne dass uns dies überhaupt bewusst ist.
Was ist die Macht der Gewohnheiten?
Ich behaupte, Menschen werden durch die Macht der Gewohnheit erfolgreich. Deine Gewohnheiten haben die enorme Kraft, die Resultate in deinem Leben zu bestimmen. Manche Menschen sind auf Erfolg getrimmt, andere nicht. Sie haben eben andere Gewohnheiten. „Gute Gewohnheiten sind schwer zu entwickeln, aber es ist leicht, mit ihnen zu leben.
Warum sind die Gewohnheiten schädlich?
Das ist nützlich, wenn unsere Gewohnheiten mit unseren Zielen übereinstimmen. Tun sie das nicht, stören sie, rauben uns Zeit, Energie und schädigen oft auch unsere Gesundheit. Schätzungsweise sind 45\% unserer täglichen Handlungen Gewohnheiten, so David T. Neal und Kollegen. 4 Bas Verplanken nennt eine Spanne von 30 – 50\%.
Welche Gewohnheiten bestimmen deinen Erfolg?
Es sind gute und schlechte Gewohnheiten, die im Leben über deinen Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Du bist von einer neuen Idee überzeugt und startest voll motiviert. Gerade zum Jahresbeginn sind die typischen Neujahrs-Vorsätze ein Motivationspush. Doch kurzzeitige Motivation oder sogar Talent sind nicht das, was deinen Erfolg bestimmen.