Wie klingt die Flöte?
Der Klang der großen Flöte gestaltet sich durchgehend sehr homogen, nur die tiefsten und höchsten Töne fallen etwas aus der Reihe. Die tiefsten Töne klingen, da sie obertonarm sind, mitunter etwas stumpf, trocken und hohl und wirken melancholisch.
Wie klingt eine Pikkoloflöte?
Hell, klar, leicht, graziös, zart, brilliant, durchdringend, pfeifend, intensiv, schneidend, stechend, schrill, scharf, kreischend. Das Piccolo hat zwei entgegengesetzte Charaktere: so zart und lieblich sein Klang im Piano ist, so eindringlich und schrill sind seine Wirkungen im Forte.
Wie unterscheiden sich Blockflöten von anderen Flöten?
Blockflöten unterscheiden sich vor allem im Handling, in der Größe und in der Tonart. Blockflöten haben nur eines wirklich gemeinsam. Nämlich die Form und auch die Anzahl der Löcher. Auch die Griffe unterscheiden sich im Endeffekt nicht. Worauf muss man beim Kauf einer Blockflöte achten?
Was sind die Ursprünge dieser Flöte?
Die Ursprünge dieser Flöte reichen bis in die Steinzeit zurück. Man unterscheidet Flöten mit C- und H-Fuß, wobei bei letzterem der Tonumfang nach unten erweitert und gleichzeitig die Ansprache in der hohen Lage teilweise erleichtert wird. Alle Klappen befinden sich auf dem Mittel- und Fußstück.
Wie unterscheidet man Flöten mit C-Fuß?
Man unterscheidet Flöten mit C- und H-Fuß, wobei bei letzterem der Tonumfang nach unten erweitert und gleichzeitig die Ansprache in der hohen Lage teilweise erleichtert wird. Alle Klappen befinden sich auf dem Mittel- und Fußstück. Die Systeme beider Teile sind dabei unabhängig voneinander.
Was sind die Flöten in der Literatur?
In der Literatur haben Flöten oft den Charakter des Jenseitigen, von Tod und Vergänglichkeit: Grimms Märchen Nr. 28, 91, 96, 116, 126, 181; Mozarts Die Zauberflöte; Andreas Gryphius ‚ Es ist alles eitel . Gerd Albrecht, C. Stephan Holdermann, Tim Kerig, Jutta Lechterbeck, Jordi Serangeli: „Flöten“ aus Bärenknochen – Die frühesten Musikinstrumente?