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Wie läuft die Metamorphose ab?
Die Metamorphose schließt drei oder zwei Stadien ein, je nachdem, ob es ein Puppenstadium gibt oder nicht. Dabei wandelt sich das Tier von einer Larve (Larva) zu einer unbeweglichen Puppe (Pupa) und schlüpft daraus als adultes Tier (vollständige Metamorphose). Dieses Hormon leitet die Metamorphose ein.
Was passiert bei der Metamorphose Gestein?
Die Gesteinsmetamorphose (altgriechisch μεταμόρφωσις metamórphosis, deutsch ‚Verwandlung‘, ‚Umgestaltung‘) ist die Umwandlung der mineralogischen Zusammensetzung eines Gesteins durch Steigerung von Temperatur und/oder Druck. Schmilzt dagegen Gestein, so spricht man von Anatexis. …
Wie lange dauert eine Metamorphose?
Bei den meisten Arten schlüpfen die Raupen nach etwa acht Tagen aus den Eiern. Wenn ihre Haut zu eng wird, häutet sich die Raupe. Nach vier Häutungen ist in der Regel das letzte Raupenstadium erreicht. Diese Entwicklung dauert etwa vier Wochen – bei Arten, die in einem Raupenstadium überwintern, entsprechend länger.
Warum spricht man von einer Metamorphose?
In der Mythologie spricht man von einer Metamorphose, wenn Götter die Gestalten von Menschen veränderten, wie in dem Mythos von Philemon und Baucis. Die Götter Zeus und Hermes wollten dem Paar einen Wunsch erfüllen – als Belohnung für ihre Gastfreundschaft.
Was ist die Metamorphose eines Gesteins?
Die Metamorphose eines Gesteins wird durch Druck und Temperatur beeinflusst. Man spricht von einer prograden Metamorphose, wenn Druck und Temperatur während der Metamorphose zunehmen, und von einer retrograden Metamorphose oder Diaphthorese, wenn Druck und Temperatur während der Metamorphose abnehmen.
Welche Tiefenzonen unterscheidet man bei der Metamorphose?
Man unterscheidet bei der Metamorphose drei Tiefenzonen. Die unterste Katazone mit hohen Drucken und Temperaturen, die in der nach oben anschließenden Mesozone und Epizone kontinuierlich abnehmen.
Ist eine Metamorphose unverändert?
Bei der Metamorphose bleibt die chemische Zusammensetzung des Gesteins oft unverändert, man spricht dann von isochemischer Metamorphose. Da an einer Metamorphose immer auch fluide Phasen beteiligt sein können, ist diese Bedingung selten streng erfüllt. Wenn der Elementbestand eines Gesteins wesentlich verändert wird, liegt eine Metasomatose vor.