Wie nennen sich Mormonen selbst?

Wie nennen sich Mormonen selbst?

Die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ – nicht gerade ein Begriff, den man sich leicht merken kann. Deshalb wird die Glaubensgemeinschaft, die sich neben der Bibel auf das Buch Mormon beruft, meist schlicht als „Mormonentum“ bezeichnet.

Wie heißen Mormonen?

Mormonen waren gestern. Die viertgrößte Glaubensgemeinschaft in den USA will die Öffentlichkeit dazu bewegen, nie mehr von Mormonen zu sprechen, sondern den ursprünglichen Namen zu nutzen: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Warum haben Mormonen einen starken Gemeinschaftssinn?

Mormonen haben einen starken Gemeinschaftssinn, der sich aus ihrer Doktrin und ihrer Geschichte ergibt. Die Mitglieder der LDS-Kirche haben die Verantwortung, ihre Zeit und ihre Talente der Hilfe für die Armen und dem Aufbau der Kirche zu widmen.

Was ist mit dem Mormonismus verwandt?

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Mormonen sind eine religiöse Gruppe, die mit dem Mormonismus – dem Hauptzweig der Bewegung des restauratorischen Christentums der Heiligen der Letzten Tage, die von Joseph Smith in den 1820er Jahren in Upstate New York initiiert wurde – eng verwandt ist.

Was sind die Mormonen in Deutschland bekannt?

In Deutschland sind die Mormonen vor allem durch ihre ausgeprägte Missionstätigkeit bekannt. Über eine Million zumeist junger Missionare sind in der ganzen Welt unterwegs. Salt Lake City ist die Hauptstadt der Mormonen, der Bundesstaat Utah das „gelobte Land“. 60\% der 2,7 Millionen Einwohner Utahs sind Mitglieder einer Mormonen-Gemeinschaft.

Was sind die Anhänger des mormonischen Glaubens?

Für die Anhänger des mormonischen Glaubens siehe Mormonen. Für die mormonische Mehrheitskirche siehe Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Dem Mormonentum (auch Mormonismus) werden alle christlichen Glaubensgemeinschaften zugerechnet, die sich neben der Bibel auf das Buch Mormon berufen.