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Wie nennt man die Kernhülle noch?
Als Kernhülle oder auch Kernmembran bezeichnet man die Doppelmembran des Zellkerns einer eukaryotischen Zelle. Die Membran gleicht in ihrem Aufbau aus einer Doppelschicht von Phospholipiden der Zellmembran und umschließt den perinukleären Raum.
Was sind he Kerne?
Viele Teilchen kommen in so vielen Reaktionen vor, dass man sie üblicherweise abkürzt. So wird beispielsweise der 4He-Kern (das Alphateilchen) mit dem griechischen Buchstaben „α“ bezeichnet. Deuteronen (schwerer Wasserstoff, 21H) werden mit „d“ bezeichnet.
Was ist die Kernhülle?
= die den Zellkern umgebende „Hülle“: Die Kernhülle besteht aus 2 Membranen, einer inneren und einer äußeren Kernmembran. Die Kernhülle dient dazu, die Chromosomen räumlich vom Zellplasma zu trennen und vor schädlichen Einflüssen zu schützen.
Wo ist der Kernmembran?
Die Kernmembran ist eine doppelschichtige Membran, die das Innere des Zellkerns umschließt und den Stoffaustausch zwischen Kernplasma und Zytoplasma reguliert.
Was passiert bei der Kernumwandlung?
Unter einer Kernumwandlung versteht man die Umwandlung von Atomkernen in andere Kerne. Das kann spontan oder durch äußere Einflüsse und Bedingungen erfolgen. Zu den Kernumwandlungen gehören der Spontanzerfall, die Kernspaltung und die Kernfusion. durch Beschuss von Atomkernen mit anderen Teilchen (Bild 1).
Was ist ein instabiler Kern?
Ein Kohlenstoff-Atom etwa besteht aus sechs Elektronen und sechs Protonen. Daneben enthält der Kern des Kohlenstoff-Atoms aber auch noch ungeladene Teilchen, die Neutronen. Wenn der Kern eines Atoms jedoch zu viele Neutronen enthält, wird er instabil. Das Atom kann dann zerbrechen – es zerfällt.
Was ist ein stabiler Kern?
Atomkerne bestehen aus positiv geladenen Protonen und elektrisch neutralen Neutronen. Es wirken dort zwei gegensätzliche Kräfte. Wenn in der Bilanz die anziehende Kraft die abstoßende Kraft überwiegt, ist ein Kern stabil, andernfalls zerfällt er und sendet dabei radioaktive Strahlung aus.