Wie nennt man einen chinesischen Tempel auch noch?

Wie nennt man einen chinesischen Tempel auch noch?

Für die selten gesuchte Kreuzworträtselfrage „chinesischer Tempel“ mit 6 Zeichen kennen wir derzeit nur die Antwort Pagode.

Warum gibt es Tempel in China?

Der Tempel: ein zentraler Ort des täglichen Lebens Er stand im Mittelpunkt der Hochzeitsfeste oder Beerdigungen. Egal, in welcher Stadt ich mich in China befinde, ich besuche immer einen Tempel, um zu Ehren der Ahnen ein paar Weihrauchstäbchen anzuzünden und einen intimen Moment mit der Bevölkerung zu teilen.

Woher kommt das Wort Pagode?

Die Herkunft des Wortes Pagode ist nicht sicher geklärt. Entsprechende Bauwerke wurden im antiken Indien auf Sanskrit als स्तूप (stūpa) bezeichnet, in Pali heißen sie thupa. Die chinesische Bezeichnung Ta (chinesisch 塔, Pinyin tǎ) stammt ursprünglich aus dem Pali (thap in der antiken chinesischen Aussprache).

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Was ist eine japanische Tempelarchitektur?

Japanische Tempelarchitektur beschreibt eine Ausprägung der japanischen Architektur für buddhistische Tempel. In Japan bezeichnet man buddhistische Sakralbauten als Tempel ( jiin) und die des Shinto als Schreine ( jinja ). Heute gibt es Tempelarchitekturen aus Beton, doch die vormodernen Tempel wurden durchweg in Holzbauweise errichtet.

Was sind die Unterschiede in japanischen Tempeln?

Während sich in Europa die Architekturstile bei Sakralbauten meist gut identifizieren lassen, sind die Unterschiede in Japan weniger auffällig. Einige Details helfen, die Tempel stilistisch und zeitlich einzuordnen. Am häufigsten beobachtet man zwei Stile: den „Japanischen Stil“ (和様 Wayō) und den „Zen-Stil“ (禅宗様 Zenshūyō).

Wie verbreitete sich die Chinesische Architektur?

Die chinesische Architektur verbreitete sich ab der Tang-Dynastie über ganz Ostasien und beeinflusste vor allem auch die Bauweise in Japan, Korea, und Vietnam. Ein gewisser Bedeutungsrückgang der chinesischen Architektur ist seit dem Vordringen westlicher Bauweisen seit dem frühen 20.

Wie kam der buddhistische Tempel nach Japan?

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Mit dem Buddhismus kam ab dem 6. Jahrhundert eine hoch entwickelte chinesische Tempel-Architektur nach Japan, die dem einheimischen Geschmack angepasst wurde. Die Gebäude wirken leichter, vor allem die Pagoden aus Holz zeigen eigenständige japanische Charakteristika.