Wie richtig mitschreiben?

Wie richtig mitschreiben?

Beim Mitschreiben musst du schnell sein. Darum empfiehlt es sich, Abkürzungen, Symbole oder Zeichen zu verwenden. Auf diese Weise kannst du deine Schreibgeschwindigkeit deutlich erhöhen und sparst Platz für andere Notizen. Falls du in puncto Abkürzungen etwas Inspiration gebrauchen kannst: hier entlang, bitte.

Welches Programm zum Mitschreiben an der Uni?

Wenn mal wieder die Motivation zum Mitschreiben fehlt, dann bietet es sich an, die Vorlesung aufzunehmen. Audacity ist ein kostenloses Tonprogramm, das zum Erstellen, Aufnehmen und Abspielen von Audio-Dateien verwendet werden kann.

Sollte man in der Vorlesung mitschreiben?

Wenn du etwas nicht verstanden hast während dem Lesen, kannst du immer den Dozenten fragen, dafür sind sie ja auch da. Natürlich ist das Mitschreiben wichtig, aber du solltest darauf achten, dass du nicht zu viel schreibst. Denn dadurch kommt das Aufpassen zu kurz und du könntest etwas Wichtiges verpassen.

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Warum mitschreiben?

Hilfreich ist es, wenn der Mitschreiber Oberbegriffe bildet und diesen die Fakten zuordnet. So lässt sich die gedankliche Struktur besser nachvollziehen. Mitgeschrieben wird in der Regel, was persönlich interessiert, was für die Unterrichtseinheit relevant ist oder was in Klassenarbeiten abgefragt werden könnte.

Welches Programm fürs Studium?

Programme & Apps für Studenten ~ So erleichterst du deinen Uni-Alltag

  • 1) Rsp24​
  • ​2) Dict.cc.
  • 3) Evernote​
  • 4) Dropbox​
  • ​5) Mindjet.
  • ​6) RefMe​
  • ​7) iStudiez​
  • ​8) Doodle​

Welche Apps für Uni?

Kleine Helferlein: Die 17 besten Studenten-Apps im Überblick

  1. Evernote: Notizen im Griff haben.
  2. Feedly: News in Feeds.
  3. ÖBB SCOTTY: Öffis nie verpassen.
  4. Dict.cc: Wörterbuch immer griffbereit.
  5. Mindjet: der mobile Mindmanager.
  6. Doodle: das Terminfindungstool.
  7. Paperpile: das Literaturmanagementprogramm.

Wie entsteht die Summe aller Noten?

Das Bedeutet, dass wir erst alle Noten miteinander addieren müssen. Dabei entsteht eine Summe, die im Bild als „Summe aller Noten“ gekennzeichnet wurde. Diese müssen wir nun durch die Anzahl der vorhandenen Noten dividieren und erhalten folglich den Notendurchschnitt.

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Was bleibt bei der Berechnung des Notendurchschnitts gleich?

Das Prinzip bleibt bei der Berechnung des Notendurchschnitt eigentlich gleich. Wir addieren erst alle einzelnen Noten miteinander und anschließend die Note mit der doppelten Gewichtung hinzu. Doppelt meint in diesem Beispiel, dass wir die Note mit 2 multiplizieren. Das bedeutet folglich 2+3+1+(4).

Wie wichtig ist die „doppelte“ Note?

Wichtig ist allerdings, dass wir die „doppelte“ Note auch hierbei doppelt zählen. Das bedeutet, dass es zwar nur vier einzelne Noten gibt, doch durch die Verdopplung der Klausur rechnen wir mit 5 Noten. Wir teilen somit 10 durch 5 und erhalten einen Notendurchschnitt von 2,0.

Wie geht es mit der Gewichtung der Noten?

Hierbei gehen wir davon aus, dass jedes Fach oder alle Zwischennoten gleich viel wiegen und es keine Gewichtung der Noten gibt. Das Bedeutet, dass wir erst alle Noten miteinander addieren müssen. Dabei entsteht eine Summe, die im Bild als „Summe aller Noten“ gekennzeichnet wurde.

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