Wie schnell sind P-Wellen?

Wie schnell sind P-Wellen?

P-Wellen breiten sich mit einer Geschwindigkeit von fünf Kilometern pro Sekunde aus und sind damit wesentlich schneller als Sekundärwellen (S-Wellen). Aus der Zeitdifferenz zwischen dem Einsetzen der P- und der S-Wellen kann die Entfernung zum Herd errechnet werden.

Was sagt die P-Welle?

Die P-Welle ist Ausdruck der Erregungsausbreitung in den Vorhöfen (atriale Depolarisation). Ausgehend vom Sinusknoten, der im hohen rechten Vorhof, nahe der Einmündung der V. cava superior lokalisiert ist, breitet sich die Erregung über den rechten Vorhof aus.

Warum ist die P-Welle positiv?

Positive P-Welle in aVR: AV-Knoten-Reentry-Tachykardie. Fehlende P-Welle: Sinuspause, Asystolie, sinuatrialer Block, junktionaler Rhythmus, Vorhofflimmern, AV-Knoten-Reentry-Tachykardie. P-Wellen, die dem QRS-Komplex in engem Abstand folgen: junktionaler Ersatzrhythmus, AV-Knoten-Reentry-Tachykardie.

Was sind seismische Wellen?

An einem Ort, der von einem Erdbeben bedroht wird, treffen zwei Arten von seismischen Wellen ein: Raumwellen und Oberflächenwellen. Die zuerst ankommenden Wellen werden als Primärwellen oder P-Wellen bezeichnet. Danach folgen die Sekundärwellen oder S-Wellen. Beide Wellentypen durchlaufen den ganzen Globus und sind somit Raumwellen.

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Wie kann man P-Wellen ausbreiten?

Rückseite p-wellen: schwingen in ausbreitungsrichtung (longitudinal) können sich in festen, flüssigen und gasförmigen Körpern ausbreiten sog. kompressions-, druck-, oder Verdichtungswellen Geschwindigkeit: 5000-7000m/s in der Erdkruste, 8000m/s im Erdmantel und -kern, 1500m/s in Wasser

Was ist eine P-Welle?

P-Welle, Primärwelle, Kompressionswelle, Longitudinalwelle, allgemein eine elastische Raumwelle, in der Geophysik als seismische Welle gebraucht, bei… Direkt zum Inhalt Magazine Spektrum der Wissenschaft Spektrum – Die Woche

Was ergeben die physiologischen Besonderheiten der P-Welle?

Physiologische Besonderheiten der P-Welle. Es ergeben sich folgende Besonderheiten der P-Welle, die als physiologisch anzusehen sind: Eine Sinustachykardie und erhöhter Sympathikotonus führen zu einer Zunahme der Amplitude der P-Welle zu und einer Abnahme der Dauer von P.