Wie schreibe ich eine innere Monolog?

Wie schreibe ich eine innere Monolog?

So schreibst du einen inneren Monolog:

  1. Beschreibe kurz, wo sich die Figur befindet und wie sie sich gerade in dem Moment fühlt: Ausgangssituation.
  2. Lasse die Figur die Situation schildern, die sie erlebt hat.
  3. Schreibe in der Ich-Form und übernimm, wenn es dir möglich ist, die Denk- und Sprechweise der Figur, z.

Was kann man in einen inneren Monolog alles schreiben?

In einem inneren Monolog erfährst du also unmittelbar mehr über die Gedanken und Gefühle eines Charakters. Der innere Monolog ist in Ich-Form verfasst, da sich die Person direkt an sich selbst richtet ohne dass sich der Erzähler in den Gedankenfluss einmischt. Ein innerer Monolog ist ein gedankliches Selbstgespräch.

Welche Funktion hat der Monolog?

Hierbei hat der Monolog die Funktion, zwischen zwei Akten des Dramas zu stehen und somit das Auftreten und Abtreten der jeweiligen Personen miteinander zu verbinden und so zu überbrücken. Demzufolge wird dieser Monolog auch als Brückenmonolog oder Übergangsmonolog bezeichnet.

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Welche Besonderheiten hat ein innerer Monolog?

Der Aufbau eines inneren Monologs muss die Besonderheiten dieser Textform … Da ein Innerer Monolog keine gesprochene, sondern nur gedachte Rede ist, werden keine Anführungszeichen gesetzt. Flechten Sie Gedankensprünge ein, damit der Leser erkennt, weshalb Ihr Subjekt so denkt, wie es das tut.

Was ist die Schwierigkeit eines inneren Monologs?

Die Schwierigkeit besteht häufig darin, den inneren Monolog als solchen zu identifizieren, da nicht jeder Gedanke eines Charakters auch als ein innerer Monolog zu werten ist. Maßgeblich ist nämlich, dass diese Erzähl-Form durch die direkte Rede bestimmt wird und sich unmittelbar an die Figur selbst richtet.

Kann der innere Monolog auch zur Lösung des Konflikts führen?

Der innere Monolog muss auch nicht zur Lösung des inneren Konflikts der Figur führen, sondern kann lediglich dazu genutzt werden, die Selbstzweifel der Figur darzustellen. Im gleichen Zug kann der Protagonist im inneren Monolog auch Taten aus der Vergangenheit bewerten und sich für diese selbst loben oder kritisieren.

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