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Wie sind die Grundlagen der TCM entstanden?
Die Grundlagen der TCM existieren seitdem Menschen denken können. Seit mehr als 3000 Jahren haben die Chinesen ihre Erkenntnisse jedoch gesammelt und systematisiert. Die TCM ist daher über Jahrtausend entstanden und eines der ältesten bekannten und erhalten gebliebenen Gesundheitsysteme der Welt.
Wie kann TCM angewendet werden?
TCM kann effektiv angewendet werden, um jeden und jedes Gesundheitsproblem zu heilen, egal welches Jahr es ist, weil es in unveränderlichem Naturgesetz verwurzelt ist, das seine Quelle jenseits der Zeit hat.
Welche Organe sind besonders wichtig bei TCM-Behandlungen?
Organe, die besonders bei TCM-Behandlungen im Mittelpunkt stehen, sind die Nieren, das Herz, die Milz, die Leber, die Lunge, die Gallenblase, der Dünndarm und der Dickdarm. Die Vorteile von TCM-Therapien liegen je nach Typ sehr unterschiedlich.
Was empfiehlt der TCM-Arzt?
In der Vor- oder Frühphase der Störung oder zur Gesunderhaltung empfiehlt der TCM-Arzt die mildeste Form der chinesischen Arzneitherapie, die Ernährung nach den 5 Elementen. Sie gehört zu den “Therapien von Innen”.
Wie lange dauert die Behandlung in der TCM?
Die Behandlung eignet sich für Patienten jeden Alters und dauert je nach Größe des Körperteils 15 bis 30 Minuten. Wird der gesamte Körper behandelt, kann sie auch eine Stunde dauern. Die Ernährungslehre spielt in der TCM eine wichtige Rolle, weil sie ein einfaches Mittel ist, mit dem der Patient selbst zur Genesung beitragen kann.
Welche Grundsubstanzen sind wichtig in der TCM?
Als wichtigste dieser Grundsubstanzen gilt das Qi. Es beschreibt im Grunde genommen die Lebensenergie und ist ein fundamentaler Begriff in der TCM. Im übertragenen Sinn bedeutet es so viel wie „Energie“, „Vitalität“, „Quelle des Lebens“ oder „innere Kraft“.
Was ist in der TCM zugeordnet?
Alles Umgebende des Menschen wird heute den sogenannten fünf Elementen oder Yin und Yang zugeordnet und findet sich auch im Menschen wieder. In der TCM sind diesen Kreisläufen unsere Organe und alle Funktionen zugeordnet.
Warum weiß der Erzähler weniger als die Figuren?
Der Erzähler weiß weniger als die Figuren und nimmt einen Standpunkt außerhalb der Handlung ein. Sein Wissen ist häufig auf das beschränkt, was er sehen und hören kann. Da der Erzähler die Innenperspektive (Gefühle und Gedanken) nicht kennt, kann er das Geschehen auch nicht bewerten.