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Wie trocken ist der Böden in NRW?
Kartenbeschreibung
Großlandschaft | Dürreempfindlichkeitsklasse | |
---|---|---|
hoch, (sehr) trocken | hoch | |
Bergisches Land | 1,1 | 3,1 |
Eifel (mit Siebengebirge) | 5,7 | 18,2 |
Niederrheinische Bucht | 1,0 | 7,4 |
Ist das Jahr 2021 zu trocken?
Klimatrend: Ein warmer und zu trockener Herbst 2021 mit reichlich Sonnenschein. Insgesamt war der Herbst 2021 etwas zu warm, zu trocken und etwas zu sonnenscheinreich. Mit 9,8 Grad lag im Herbst der Temperaturdurchschnitt um 1,0 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990.
Hat sich der Grundwasserspiegel wieder erholt?
Grundwasser. Das Niveau der Grundwasserstände in NRW ist weiterhin niedrig. Zum Monatswechsel Dezember 2020/Januar 2021 befinden sich weiterhin über 90\% der gemessenen Grundwasserstände unterhalb der langjährigen Vergleichswerte (Messstellen-Median) in diesem Zeitraum.
Wo ist die größte Dürre Gefahr in Deutschland?
Am trockensten war es im südlichen Rheinland-Pfalz, im nördlichen Baden-Württemberg, in Hessen, in Unterfranken und im südlichen Thüringen. … Vor allem die Landwirtschaft litt unter der großen Dürre.
Ist jetzt genug Wasser im Böden?
Trotz des gefühlt miesen Wetters und der Flutkatastrophe war auch das Jahr 2021 für die Böden in NRW nicht feucht genug. Und seitdem ist es wieder viel zu trocken für die Böden zwischen Eifel und Rothaargebirge. Von August bis November fiel rund ein Viertel zu wenig Regen.
Warum ist es auf einmal so kalt 2021?
2021 wurde durch ein blockierendes Hoch über Nordwesteuropa fast durchgehend kalte Luft aus nördlicher Richtung nach Deutschland gebracht. Tiefdruckgebiete, die mit ihren Fronten für viel Niederschlag sorgen, wurden weit in den Norden oder Süden abgelenkt. Dadurch gab es in Deutschland eher wenig Niederschlag.