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Wie ungesund sind Handys?
Bislang gibt es keine wissenschaftlich bestätigten Belege für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen den bei der Mobilfunknutzung entstehenden elektromagnetischen Feldern und Erkrankungen beim Menschen. Unterhalb der geltenden Grenzwerte seien keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten.
Ist es gefährlich sein Handy in der Hosentasche zu haben?
„Es gibt keinen Grund, das Handy nicht in der Hosentasche zu tragen“, antwortet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Ob und wie viel es zum Beispiel in der Hosentasche sendet, habe der Konsument selbst in der Hand. Seine Begrenzung verhindert, dass das Körpergewebe durch das Handy zu stark erwärmt wird.
Wie wirkt sich Handystrahlung auf den Körper aus?
Zu den möglichen Folgen zählen ein Anstieg der Stresshormone, oxidative Organschäden, Unfruchtbarkeit sowie Tumorerkrankungen. Das Risiko für all diese Beschwerden wächst, je näher das Handy am Körper getragen wird, denn umso schädlicher wirken sich die Mikrowellen aus.
Was ist mit dem Handy möglich?
Fotografieren, surfen, mailen, facebooken, shoppen, spielen oder flirten: Mit dem Handy ist alles möglich. Dabei wird nicht bedacht, dass sich die Handystrahlung negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Besonders gefährdet sind all jene, die das Handy direkt am Körper tragen.
Wie schädlicher ist das Handy?
Je näher am Körper, umso schädlicher ist das Handy! Zahlreiche Studien haben längst ergeben, dass der ständige Gebrauch des Handys zu einem verfrühten Tod führen kann. So haben Untersuchungen z. B. gezeigt, dass die Mikrowellenstrahlung zu einer Überproduktion von freien Radikalen sowie zur Unterdrückung der körpereigenen Antioxidantien führt.
Welche Signale sind für Handys typisch?
Davon betreffen 4000 bis 5000 die für Handys typischen Signale. Diese haben Sendefrequenzen von 900 (D-Netze) oder 1800 (E-Netze) Megahertz und sind mit 217 Hertz gepulst. Doch trotz der großen Anzahl an Untersuchungen lässt sich nur wenig gesichertes Wissen zusammentragen.
Was ist das Plastikmodell eines Handys?
Beim gegenwärtigen Zulassungsverfahren für Handys wird nämlich ein Plastikmodell eines Kopfes verwendet, das der durchschnittlichen Kopfgrösse von Rekruten des US-Militärs entspricht. Das Mass dieses Kopfes stammt von einer menschenähnlichen Puppe, die auch als SAM (Specific Anthropomorphic Mannequin) bekannt ist.