Wie unterscheiden sich die Streichinstrumente?
Im Unterschied etwa zur Gitarre haben unsere Streichinstrumente keine Bünde. Das sind die Erhöhungen, die genau an der richtigen Stelle unter den Saiten liegen. Man muss also bei den Streichinstrumenten die Saite genau an der richtigen Stelle auf den Hals drücken, damit der Ton nicht etwas zu hoch oder zu tief gerät.
Warum klingen große Instrumente tiefer?
Je höher die Frequenz (also je schneller die Schwingung), desto höher ist der Ton. Andersherum gilt: Je niedriger die Schwingungsfrequenz, desto tiefer ist der Ton. Der Flötist, der die Löcher seines Instruments mit den Fingern schließt, verändert die Länge der schwingenden Luftsäule im Innern.
Was wird mit Schlaginstrumenten gespielt?
Ein Schlaginstrument ist ein Musikinstrument, das durch Schlagen oder durch Schütteln zur Schwingung angeregt wird und so einen Ton von meist kurzer Dauer mit bestimmter oder unbestimmter Tonhöhe oder ein Geräusch erzeugt.
Wie gestalten wir die Reise durch die Welt der Musikinstrumente?
Um die Reise durch die Welt der Musikinstrumente etwas spannender zu gestalten, haben wir in kindgemäßem Design einige Animationen mit Bildern der Instrumente und den zugehörigen Klängen zusammengestellt: Die Kinder-Musikschule und das Musikinstrumenten-Spiel.
Wie kann eine Einteilung von Musik vorgenommen werden?
Eine Einteilung von Musik kann wie folgt vorgenommen werden: Blues – wird abgeleitet vom englischen Wort blue=blau. Weil Blau als symbolische Farbe für Traurigkeit oder gedrückte Stimmung steht, mussten sich die Lieder, die die Sklaven im 19.
Was sind die Tasteninstrumente?
Tasteninstrumente stellen daher eine Sondergruppe innerhalb der Saiten- und Blasinstrumente dar. Wer Klavier spielen kann, hat es in der heutigen Musikproduktionswelt relativ leicht. Schließlich erlauben es so genannte MIDI-Keyboards praktisch jedes Instrument über die Sampling-Technologie am Computer zu imitieren.
Was ist typisch für diese Klaviermusik?
Typisch für diese Klaviermusik ist die Stride Piano Technik der linken Hand und die synkopischen, schnellen sechzehntel Melodieabläufe der rechten Hand. Dadurch entsteht der typische 2 Viertel Ragtime Rhythmus (ragged time=zerrissene Zeit), der auch als Cakewalk von 1895 bis 1905 als bekannter Modetanz avancierte.