Inhaltsverzeichnis
Wie viel Seiten hat der Kontrabass?
Es kommt nicht nur im Sinfonieorchester vor, sondern auch im Jazz und Rock ’n‘ Roll. Normalerweise hat der Kontrabass wie alle Streichinstrumente vier Seiten, manchmal gibt es aber Kontrabässe mit einer fünften Saite, da bei vier Saiten nach unten ein paar Töne fehlen, die man im Orchester oft braucht.
Wie wird der Kontrabass gestimmt?
Kontrabass. Das größte und tiefste der heutigen Streichinstrumente. Er wird als Vier- oder Fünfsaiter gebaut, ist als Viersaiter auf E1 – A1– D – G gestimmt und hat als Fünfsaiter eine zusätzliche H2 – bzw. C1-Saite.
Wie heißt der tiefste Ton vom Kontrabass?
Auf älteren oder 4-saitigen Kontrabässen (tiefster Ton E1) konnten die tiefsten Töne des Violoncellos (bis C) nicht in der Unteroktave (C1) gespielt werden. Üblicherweise wurden diese Töne eine Oktave höher gespielt (unisono mit dem Violoncello).
Wie heißt der Stab beim Kontrabass?
Bei dem Bogen handelt es sich um einen mit Pferdehaaren bespannten Stab aus Hartholz, mit Hilfe dessen die Schwingung der Saite und damit der Ton erzeugt werden. Die Finger der linken Hand bestimmen durch ihre Position auf dem Griffbrett die Tonhöhe.
Wie wird der Kontrabass gespielt?
Sein sowohl gestrichen als auch gezupft ausgezeichneter Klang hat ihm ein sehr breites Einsatzgebiet beschert. Der Kontrabass ist daher in der Klassik, im Jazz und auch im Rock&nbsP’n’&nbsPRoll zu Hause. Anders als seine nahen Verwandten Cello, Bratsche und Geige, wird der Kontrabass meist im Stehen gespielt.
Was ist der Kontrabass in der Unterhaltungsmusik?
Der Kontrabass ist aber auch eine typische Besetzung in Orchestern für Kammermusik und Filmmusik. Außerhalb der Klassik hat er seinen Weg über den Jazz und Swing in die Unterhaltungsmusik gefunden. Im Jazzbereich ist er das Instrument für den Basslauf und wird immer wieder von der Bassgitarre ersetzt.
Was ist der Kontrabass für das Theaterstück?
Für das Theaterstück siehe Der Kontrabaß. Der Kontrabass ist das tiefste und größte gebräuchliche Streichinstrument. Er hat ein weites Einsatzgebiet vom modernen Sinfonieorchester über den Jazz bis hin zum ursprünglichen Rock ’n’ Roll und Rockabilly. Ein normaler Kontrabass hat vier Saiten.
Was ist der Kontrabass in der Wiener Klassik?
Besonders in Stücken der Wiener Klassik (zum Beispiel bei van Beethoven, Mozart usw.) werden diese tief klingenden Saiteninstrumente eingesetzt. Der Kontrabass ist aber auch eine typische Besetzung in Orchestern für Kammermusik und Filmmusik. Außerhalb der Klassik hat er seinen Weg über den Jazz und Swing in die Unterhaltungsmusik gefunden.