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Wie viele Menschen starben an der Schweinegrippe Impfung?
Man nimmt an, dass von April bis einschließlich Dezember 2009 weltweit 123.000 bis 203.000 Todesfälle durch H1N1 verursacht wurden, davon wurden 18.400 Todesfälle durch Labortests belegt. Seit Ende der Pandemie sind keine Pandemie-Impfstoffe mehr im Einsatz.
Wie viele Tote bei Schweinegrippe weltweit?
2009 grassierte die sogenannte Schweinegrippe, verursacht vom Virus H1N1. Zunächst wurden offiziell 18.500 Todesopfer dieser Pandemie gemeldet. Laut der Fachzeitschrift „The Lancet“ starben aber tatsächlich weit mehr Menschen – zwischen 151.700 und 575.400.
Wie viele Menschen wurden mit Pandemrix geimpft?
Der Human-Impfstoff Pandemrix wurde im September 2009 in der EU zum Schutz gegen die durch den Influenzavirusstamm H1N1A/v verursachte Virusgrippe zugelassen. Während der Influenza-Pandemie in 2009/2010 wurden etwa 30,8 Millionen Menschen in der EU mit Pandemrix geimpft.
Wie viele Deutsche wurden gegen Schweinegrippe geimpft?
60 oder 90 Millionen Menschen wurden mit Pandemrix geimpft, und hier im Norden gab es nur um die 500 Fälle von Narkolepsie.
In welchem Jahr war die Schweinegrippe in Deutschland?
29. April 2009
Die Schweinegrippe in Deutschland. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern, wie zum Beispiel Mexiko, verlief die Schweinegrippe in Deutschland relativ mild. Die ersten Fälle wurden am 29. April 2009 bestätigt, dabei handelte es sich um eine Frau aus Hamburg und zwei Männer aus Bayern.
Wann gab es die Schweinegrippe in Deutschland?
Die Schweinegrippe in Deutschland. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern, wie zum Beispiel Mexiko, verlief die Schweinegrippe in Deutschland relativ mild. Die ersten Fälle wurden am 29. April 2009 bestätigt, dabei handelte es sich um eine Frau aus Hamburg und zwei Männer aus Bayern.
Wie viele Fälle von Narkolepsie?
Die Narkolepsie ist eine seltene Schlaf-Wach-Störung, die durch die Kernsymptome Tagesschläfrigkeit und Kataplexie (plötzlicher Verlust des Muskeltonus durch starke Gefühle) gekennzeichnet ist. Üblicherweise betrifft die Erkrankung 26 bis 50 von 100.000 Menschen.