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Wie viele Werke komponierte Franz Schubert?
Obwohl er schon im Alter von 31 Jahren starb, hinterließ er ein reiches und vielfältiges Werk. Er komponierte rund 600 Lieder, weltliche und geistliche Chormusik, sieben vollständige und fünf unvollendete Sinfonien, Ouvertüren, Bühnenwerke, Klaviermusik und Kammermusik.
Wo wurde Schubert musikalisch ausgebildet?
Im Alter von fünf Jahren erhielt Schubert den ersten regelmäßigen musikalischen Unterricht: Sein Vater lehrte ihn, Violine zu spielen. Mit sechs Jahren ging er in der Wiener Vorstadt Lichtental in die Schule.
Wann wurde Franz Schubert geboren?
Franz Schubert wurde als zwölftes Kind des Schullehrers Franz Theodor Schubert (1763-1830) und dessen Frau Maria Elisabeth Vietz (1756-1812) im Wiener Vorort Lichtental geboren und am 1. Februar 1797 in der Kirche zu den heiligen 14 Nothelfern (heute auch Schubertkirche genannt) katholisch getauft.
Was war Franz Schuberts Vater?
Franz Schubert war das 12 Kind von 14 Kindern, aber nur der vierte überlebende Sohn aus der ersten Ehe seines Vaters Franz Theodor mit seiner Mutter Elisabeth Viez. Als Wiener Hofsängerknabe konnte er sein musikalisches Talent schon früh entfalten, auch sein Vater unterstütze zu Beginn sein musikalisches Talent.
Was sind die bekanntesten Lieder von Franz Schubert?
Das Werk von Franz Schubert. die bekanntesten Lieder: „Am Brunnen vor dem Tore“, „Erlkönig“, „Heideröslein“, „Das Wandern ist des Müllers Lust“, „Die Forelle“, 8 Symphonien, Ouvertüren, Kammermusik, Messen, Klaviermusik, Streichquartette, Chormusik….
Wie wurde das Schubert-Jahr 1928 gefeiert?
Das Schubert-Jahr 1928 wurde in Österreich groß gefeiert; unzählige Denkmäler, Gedenktafeln und Schubert-Linden wurden in Städten, Märkten und Dörfern Österreichs enthüllt, meist mit der Inschrift „Dem deutschen Liederfürsten Franz Schubert“.