Wie war das Wetter 2013?

Wie war das Wetter 2013?

Mit rund 780 Liter Niederschlag pro Quadratmeter gab es im Jahr 2013 nur eine geringe Abweichung vom Klimamittel. Der Sommer war trotz des Rekordhochwassers zu Beginn der dritt-trockenste der letzten drei Jahrzehnte. Im Herbst regnete es so viel wie schon lange nicht mehr, bevor das Jahr trocken zu Ende ging.

Wie war der Sommer 2014?

Der Sommer 2014 begann im Juni mit großer Trockenheit und der ersten Hitzewelle über Pfingsten, im Juli kamen viele Gewitter mit Regengüssen, und der August fühlte sich mancherorts schon herbstlich an. Im Schnitt fielen seit Anfang Juni 272 Liter Regen pro Quadratmeter, 13 Prozent mehr als sonst.

Wie war das Wetter im Mai 2013?

Der Mai 2013 war kein Wonnemonat – der Monat war nach der Wetterbilanz um fast zwei Grad zu kalt, zu nass und viel zu dunkel. Der diesjährige Mai brachte es dagegen auf eine Mitteltemperatur von nur plus 10,8 Grad Celsius, beachtlichen 154,4 Liter Niederschlag und nur 131,1 Sonnenscheinstunden.

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Wie war der Sommer 2012 in Deutschland?

Der Sommer war 0,1 Grad wärmer als das Klimamittel – normaler geht es also kaum. Es gab allerdings nur zwei markant heiße Phasen: Zum einen wurden Ende Juli im Rhein-Main-Gebiet rund 35 Grad gemessen. Juni war die kälteste des Sommers, örtlich trat sogar Bodenfrost auf.

Wie war das Wetter 2014?

Jetzt ist es amtlich: Das Jahr 2014 geht als wärmstes seit Messbeginn 1881 in die Klimageschichte ein. Zum ersten Mal lag die Durchschnittstemperatur über 10 Grad. Nur zwei Monate waren kühler als im langjährigen Mittel. Mit 10,3 Grad ist das Jahr 2014 1,4 Grad wärmer gewesen als im Mittel der letzten 30 Jahre.

Wie waren die Temperaturen letzte Nacht?

Hamburg Wetterrückblick

Wetterbedingungen
Uhrzeit Temp Wetter
13:20 7 °C Nieselschauer. Teilweise sonnig.
12:20 7 °C Nieselschauer. Heiter.
11:50 8 °C Nieselschauer. Wolkig.

Wie war der Sommer 2015 in Deutschland?

Am 7. August wurde in Kitzingen in Franken die Rekordtemperatur Deutschlands von 40,3 °C von Anfang Juli erneut gemessen. Vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung in Karlsruhe wurde an diesem Tag ein neuer Höchstwert von 41,2 °C gemessen.

Wie war der Sommer 2012?

Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen, sonst meist eines der wärmsten Bundesländer, gehörte im Sommer 2012 mit 16,8°C (16,3°C) zu den kühleren Regionen. Als mittlere Regenmenge notierte man 250 l/m² (240 l/m²). Eine Sonnenscheindauer von 530 Stunden (554 Stunden) machte es zur trübsten Region in Deutschland.

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Wie war der Sommer 2011?

Der Sommer 2011 war mit einer Durchschnittstemperatur von 16,8 Grad ein halbes Grad wärmer als im Klimamittel. Oft gab es markante Temperatursprünge. Ein Beispiel aus Köln: Während am 25. Juni nur 14 Grad gemessen wurden, stieg das Quecksilber zwei Tage später auf über 32 Grad.

Wie war das Wetter im Oktober 2014 in Deutschland?

Der Oktober 2014 wird wohl als drittwärmster Oktober seit Aufzeichnungsbeginn im Jahre 1881. Mit 11,9 Grad lag die Durchschnittstemperatur im Oktober um 2,9 Grad über den Werten der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +2,7 Grad.

Wie war das Wetter 2015?

Nordrhein-Westfalen: Das Jahr 2015 war in Nordrhein-Westfalen mit 10,3 °C (9,0 °C ) recht warm und mit rund 820 l/m² (875 l/m² ) vergleichsweise niederschlagsreich. Die Sonne zeigte sich etwa 1660 Stunden (1440 Stunden).

Wie heiß war es gestern?

Hamburg Wetterrückblick

Wetterbedingungen
Uhrzeit Temp Barometer
00:20 1 °C 1007 hPa
23:50 Mi, 5. Jan 2 °C 1006 hPa
23:20 2 °C 1005 hPa

Was war der trockenste Sommer seit 2003?

2013 war trotz der Hochwasserkatastrophe im Juni der trockenste Sommer seit 2003: Mit rund 190 Litern pro Quadratmeter (l/m²) erreichte er nur 79 Prozent seines Solls von 239 l/m². Dabei führten intensive Regenfälle an Alpen und Erzgebirge Anfang Juni noch zu Hochwasserrekorden im Einzugsgebiet von Elbe und Donau.

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Wie kälter war der Sommer 2011?

Juni war die kälteste des Sommers, örtlich trat sogar Bodenfrost auf. Der Sommer 2011 war noch einiges kühler als dieser Sommer. Mit etwas über 260 Liter Regen pro Quadratmeter ist der Sommer 10 Prozent nasser gewesen als im Durchschnitt, liegt damit aber klar im Normalbereich.

Wann war die kälteste Hitze des Sommers?

Den meisten eher in Erinnerung ist die Hitzewelle um den 19. und 20. August, wo örtlich Werte um 39 Grad registriert wurden. Am wärmsten war es in Teilen Sachsens und Brandenburgs. Der Hitzerekord aus dem Jahre 2003 mit 40,2 Grad hat aber weiter Bestand. Die Nacht zum 6. Juni war die kälteste des Sommers, örtlich trat sogar Bodenfrost auf.

Wie heiß war der Sommer im Rhein-Main-Gebiet?

Der Sommer war 0,1 Grad wärmer als das Klimamittel – normaler geht es also kaum. Es gab allerdings nur zwei markant heiße Phasen: Zum einen wurden Ende Juli im Rhein-Main-Gebiet rund 35 Grad gemessen. Den meisten eher in Erinnerung ist die Hitzewelle um den 19. und 20. August, wo örtlich Werte um 39 Grad registriert wurden.