Wie wichtig die interkulturelle Kompetenz?
Interkulturelle Kompetenz ist die Grundvoraussetzung für jede zwischenmenschliche Interaktion: nicht nur soziale Fähigkeiten sind notwendig, sondern auch die Sensibilität und das Verständnis für andere Werte, Ansichten, anderes Leben und Denken, sowie das Vermögen, eigene Werte und Ansichten verständlich und passend zu …
Wie interkulturelle Kompetenz fördern?
Eine gelungene Elternarbeit, kultursensibles Konfliktmanagement, gemeinsames Kochen oder Musizieren, Feste anderer Kulturen kennenlernen und mitfeiern, können dazu beitragen, das interkulturelle Zusammenleben zu gestalten.
Was ist interkulturelle Kompetenz?
Interkulturelle Kompetenz bezeichnet eine soziokulturelle Orientierungsfähigkeit und umfasst unter anderem die Wahrnehmung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen unterschiedlichen Kulturen; sie soll ein gesundes Zusammenleben von kulturellen, ethnischen und religiösen Mehrheiten und Minderheiten ermöglichen.
Wie wird die Vermittlung von interkultureller Kompetenz in der Schule umgesetzt?
Es wird beschrieben, inwiefern eine Vermittlung von interkultureller Kompetenz an Schulen und vor allem im Unterricht stattfindet, und in welchem Grad die Zielvorgabe der Kulturministerkonferenz (KMK), die Entwicklung der interkulturellen Kompetenz als übergreifende Aufgabe der Schule zu betrachten, bereits im Schulalltag umgesetzt wird.
Ist interkulturelle Kompetenz wichtig für die pädagogische Arbeit?
Interkulturelle Kompetenz ist nicht nur für die pädagogische Arbeit wichtig, sondern betrifft alle Menschen in unserer Gesellschaft, da Europa, und damit auch Deutschland, von einer kulturell vielfältigen Gemeinschaft geprägt ist.
Welche Faktoren haben Einfluss auf die Kultur eines Menschen?
Dabei spielt seine Herkunft natürlich eine große Rolle, ist jedoch nicht der einzige Faktor, welcher Einfluss auf die Kultur eines Menschen hat. So kann unsere Einstellung zu dem Thema „interkulturelle Erziehung“ einen großen Einfluss auf unser Handeln haben – vor allem als pädagogische Fachkräfte.