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Wie wird die Apostrophe in der deutschen Sprache verwendet?
Die Apostrophe wird in der deutschen Sprache als Auslassungszeichen verwendet. Eine andere Bezeichnung dafür ist das Hochkomma oder der Oberstrich. Die Apostrophe selbst lässt sich in die einzelne Darstellung und die doppelte Apostrophe unterteilen. Sie werden als Anführungszeichen bezeichnet.
Wie benutzt man die Apostrophe im Alltag?
Auch wenn dir das vielleicht nicht so aufgefallen ist, benutzen wir im Alltag auch oft eine Apostrophe. Die Apostrophe kommt zum Beispiel in den Sätzen „Jesus, Maria und Josef“ oder „Oh, mein Gott“ vor. Bei diesen Sätzen siehst du, wie sich der Leser oder Redner, an eine andere Person richtet.
Was ist das Satzzeichen für die Apostrophe?
Eine andere Bezeichnung dafür ist das Hochkomma oder der Oberstrich. Die Apostrophe selbst lässt sich in die einzelne Darstellung und die doppelte Apostrophe unterteilen. Sie werden als Anführungszeichen bezeichnet. Das Satzzeichen kennzeichnet Auslassungen innerhalb eines Wortes.
Was ist das wichtigste Kriterium für die Apostrophe?
Hinweis: Das wichtigste Kriterium für die Apostrophe ist somit, dass sich der Sprechende an ein Objekt oder eine fiktive Figur wendet. Dabei ist es egal, ob diese vorübergehend nicht anwesend ist, gar nicht existiert oder nur in der Wirklichkeit des Sprechenden fiktiv ist, wie etwa bei Leser und Erzähler.
Wann muss der Apostroph verwendet werden?
Wann muss der Apostroph verwendet werden? Der Apostroph muss in zwei Fällen verwendet werden: Für den Genitiv bei Namen, die auf einen S-Laut enden (z. B. Hannes’ Buch) Bei Auslassungen bei Wörtern wie einz’ger anstatt einziger.
Wie lässt sich die Apostrophe ausmachen?
Die Apostrophe lässt sich somit in sämtlichen literarischen Gattungen ausmachen, auch wenn wir sie eher in gesprochenen Äußerungen entdecken können, wie etwa dem Drama oder auch der Rede (→ Redeanalyse) Kommt die Apostrophe in einem Werk zum Einsatz, ändert sich die Sprechsituation.