Wie wird ein Harvester abgerechnet?

Wie wird ein Harvester abgerechnet?

Bei dem Harvestereinsatz wird die Leistung in der Regel in Festmeter pro Betriebsstunde angegeben und nach Festmeter abgerechnet. Wenn es sich um Bestandespflege mit schwachen Baumdimensionen handelt, wird wegen der geringen Festmeterleistung nach Arbeitsstunde oder nach Hektar bezahlt.

Wie entastet ein Harvester?

Harvester. Mit dem Harvester (Vollernter) werden die Bäume gefällt, entastet und sortimentsgerecht abgelängt. Meist werden Radharvester eingesetzt. In Deutschland sind dabei so genannte „Eingriffharvester“ üblich, die mit einem Aggregat fällen und aufarbeiten.

Wie macht ein Harvester?

Der Harvester oder Vollernter ist für die Fällung und Aufarbeitung der Stämme zuständig, übernimmt in einem Arbeitsschritt gleich mehrere Aufgaben. Er fährt auf der Rückegasse zum Baum, hält diesen mit seinem Aggregat fest und sägt ihn um.

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Wer hat den Harvester erfunden?

International Harvester Company (IHC, später IH) war ein Hersteller von Landmaschinen, Automobilen und Lastkraftwagen mit Sitz in Chicago….

International Harvester
Gründung 1902
Auflösung 1985
Auflösungsgrund Teil-Akquisition durch Tenneco, Nachfolgeunternehmen Case IH und Navistar International

Wie viel Festmeter schafft ein Harvester am Tag?

250 Festmeter am Tag Wenn der Harvester am Ende des Tages auf die Parkposition gefahren wird, hat er im besten Fall rund 250 Festmeter Holz geerntet.

Wie viel kostet ein neuer Harvester?

Forsttechnik: Mit dem neuen 650.000-Euro-Harvester Bäume fällen.

Wie viele Bäume schafft ein Harvester?

„Ein Holzvollernter schafft ungefähr so viele Bäume wie zehn Forstwirte“, veranschaulicht Harvester-Fahrer Tobias Wolf vom Weiteröder Forstbetrieb Holstein die Leistungsfähigkeit seines Arbeitsgeräts. Bei gutem Wetter könne er problemlos 100 Festmeter Holz pro Tag verarbeiten. Das entspreche etwa 200 Bäumen.

Wie funktioniert ein Harvesterkopf?

Als Holzvollernter, Waldvollernter oder Kranvollernter (englisch harvester) bezeichnet man spezielle Holzernte-Maschinen. Die Maschinen fixieren die Bäume, fällen sie und können die Stämme entasten und für den Abtransport mit dem Forwarder ablegen.

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Woher kommt die Marke IHC?

Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten
Canton, Illinois, Vereinigte Staaten
International Harvester/Gründungsort

Wo wurde IHC erfunden?

1902, Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten
International Harvester/Gegründet

Was schafft ein Harvester in der Stunde?

Die Leistung der Kleinharvester liegt bei 3-5 fm (Festmeter) pro Stunde. 2. Der Mittelklasse-Harvester mit 70 bis 140 kW (95 – 190 PS) wird sowohl in der Erstdurchforstung, vornehmlich aber in der Folgedurchforstung eingesetzt. Ideal ist für den Mittelklassen-Harvester eine Baumstärke von 20 – 45 cm.

Wie lange gibt es Harvester?

Zwischen 1907 und 1911, in den 1930er Jahren sowie zwischen 1956 und 1980 wurden Personenkraftwagen gebaut. Der Markenname lautete von 1907 bis 1909 International, von 1910 bis 1911 IHC und später wieder International. 1908 wurde mit der International Harvester Company m.

Was ist der größte Harvester?

Der Logset 12H GTE Hybrid ist angeblich der größte jemals gebaute Harvester. Die 24,5 Tonnen schwere und 520 PS-starke Maschine stammt aus Finnland.

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Wie breit ist ein Harvester?

1470G

Motor John Deere 6090, 9,0 l Leistung max. 200 kW Drehmoment 1315 Nm Brennstofftank 450 l DEF-Tank 23 l
Steuersystem TimberMatic
Harvester-aggregate H425, H480C, H270 Series II, H219
Länge 7945 mm
Breite min. 2990 mm (650 Reifen) min. 3090 mm (750 Reifen)

Wie viel PS hat ein Harvester?

Mittlere Harvester: 70 kW bis 140 kW: in der Praxis aktuell für Baumdurchmesser bis ca. 60 cm. Große Harvester: über 140 kW (190 PS): in der Praxis aktuell für Baumdurchmesser bis ca. 100 cm (Serienaggregate/Köpfe) und mehr (Sonderlösungen).

Wie viel kostet eine Forstmaschine?

Der Vergleich lohnt sich

System (Kosten in €) Rückung
Erntekosten pro fm 28 – 35
Nutzungsdauer in Jahren 7
Seilwinde/Krananhänger (inkl. Traktor)
Investitionskosten 90.000 – 130.000