Wie wird eine Raupe geboren?

Wie wird eine Raupe geboren?

Bei den meisten Arten schlüpfen die Raupen nach etwa acht Tagen aus den Eiern. Wenn ihre Haut zu eng wird, häutet sich die Raupe. Nach vier Häutungen ist in der Regel das letzte Raupenstadium erreicht. Diese Entwicklung dauert etwa vier Wochen – bei Arten, die in einem Raupenstadium überwintern, entsprechend länger.

Wann legen die Schmetterlinge Eier?

Im August legen die Weibchen ihre Eier ab und erst im nächsten Frühjahr schlüpfen die Raupen.

Was ist das altgriechische Wort für Schmetterling?

Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή psyche, gleichbedeutend mit „Hauch, Atem, Seele“. Die wissenschaftliche Bezeichnung Lepidoptera heißt Schuppenflügler und ist eine griech. Zusammensetzung aus λεπίς lepis ‚Schuppe‘ und πτερόν pteron ‚Flügel‘.

Was ist die Verwandlung des Schmetterlings in einen Falter?

Die Verwandlung des Schmetterlings vom scheinbar leblosen Kokon in einen zauberhaften Falter hat schon die Menschen in der Antike beflügelt: Sie sahen im Schmetterling das Sinnbild der Wiedergeburt. Im alten Griechenland bezeichnete das Wort ‚Psyche’ den Schmetterling, denn man hielt sie für die Seelen der Toten.

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Wie wird der Körper der Schmetterlinge unterteilt?

Unterteilt wird der Körper in Kopf (Caput), Brust ( Thorax) und Hinterleib ( Abdomen ). Beim Kopf der Schmetterlinge sind die Fühler, die Augen und bei den meisten Arten die Mundwerkzeuge mit dem Saugrüssel sehr auffällig, am Thorax sind die meist großen und sehr zarten Flügel aufgehängt, welche die gesamte Gestalt der Falter dominieren.

Was war die Seele des Schmetterlings?

Im alten Griechenland bezeichnete das Wort ‚Psyche’ den Schmetterling, denn man hielt sie für die Seelen der Toten. In der griechischen und römischen Mythologie erscheint die Seele daher auch oft mit Schmetterlingsflügeln. Auch Elfen werden häufig mit Schmetterlingsflügeln dargestellt, ebenso der Gott des Schlafes.