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Wie wird Lungenfunktion gemessen?
Die Spirometrie ist das Basisverfahren der Lungenfunktionsdiagnostik. Sie ist sowohl in der Hausarzt- als auch in der Facharztpraxis möglich. Bei dieser Untersuchung werden die Luftmenge beim Ein- und Ausatmen sowie die Geschwindigkeit des Luftstroms gemessen.
Welche Erkrankung lässt sich mit der Spirometrie frühzeitig erkennen?
Die Spirometrie (auch: Spirographie) ist ein Routineverfahren zur Untersuchung der Lungenfunktion. Der Arzt misst dafür die Luftmenge und -geschwindigkeit beim Atmen. Er kann damit viele Lungenkrankheiten wie Asthma oder COPD erkennen oder den Therapieerfolg bei solchen Erkrankungen überprüfen.
Was hat mit der Lungenstauung zu tun?
Die Lungenstauung hat einen verschlechterten Gasaustausch zur Folge. Eine Abnahme der Sauerstoffaufnahme in den Lungen hat im Circulus vitiosus negative Rückwirkungen auf das Herz und verstärkt seine Insuffizienz und damit auch die Blutstauung in den Lungen.
Kann ein Verdacht auf eine Lungenentzündung gemacht werden?
Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung wird in der Regel ein Röntgenbild oder eine Computertomografie des Brustkorbs angefertigt. Hierdurch kann möglicherweise ein Rückschluss auf die Ursachen und die Ausdehnung der Lungenentzündung gemacht werden.
Was ist das bildgebende Verfahren für eine Lungenentzündung?
Bildgebende Verfahren Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung wird in der Regel ein Röntgenbild oder eine Computertomografie des Brustkorbs angefertigt. Hierdurch kann möglicherweise ein Rückschluss auf die Ursachen und die Ausdehnung der Lungenentzündung gemacht werden.
Was sind die Symptome einer Lungenentzündung?
Lungenentzündung: Symptome, die auf eine Erkrankung hinweisen Man unterscheidet zwei Arten von Lungenentzündung: Bakterielle Lungenentzündung Die klassische bakterielle Pneumonie beginnt meist plötzlich mit Schüttelfrost und hohem Fieber. Die Patienten fühlen sich schwer krank. Weiterhin besteht ein Husten, gegebenenfalls auch mit Auswurf.