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Wie wirkt TCM Akupunktur?
Bei der Anwendung stechen Akupunkteure feine Nadeln an speziellen Punkten in der Haut, die an definierten „Energiebahnen“ („Meridianen“) im Körper liegen sollen. Diese Meridiane haben laut TCM einen Einfluss auf die Funktion der Organe. Ist der Energiefluss gestört, könne es zu Erkrankungen kommen.
Was umfasst TCM?
Traditionelle Chinesische MedizinWichtige Bausteine der TCM sind Akupunktur, Kräutermedizin, Massage, Bewegung und Ernährung. Lesen Sie hier mehr. Meridiane – Träger der Lebensenergie QiMeridiane gehören zu den Eckpfeilern der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Was ist TCM Ernährung?
Die Grundtheorie der TCM Ernährung besagt, dass jeder Mensch und jedes Nahrungsmittel ein Temperatur hat – kalt, kühl, neutral, warm oder heiß. Passen die Temperatur des Menschen und des Nahrungsmittels nicht zusammen, wird unser Wohlbefinden gestört.
Wo kann TCM helfen?
Grundsätzlich möglich ist die Behandlung mit der Chinesischen Medizin/TCM bei folgenden Erkrankungen:
- Bewegungsapparat.
- Achillessehnenschmerz (Achillodynie)
- Arthrose.
- Arthritis.
- Bandscheibenschaden.
- Carpaltunnel-Syndrom.
- Fibromyalgie.
- Gelenke.
Was ist eine TCM-Behandlung?
Zur TCM gehören außerdem die „fünf Elemente“ Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Für die Gesundheit ist laut TCM ein Gleichgewicht, eine Harmonie der Gegensätze förderlich. Ziel einer TCM-Behandlung ist es daher, das verlorene Gleichgewicht der Kräfte im Körper wieder herzustellen.
Was sind die fünf Säulen der Akupunktur?
Dazu gehören die fünf Säulen Akupunktur, Qigong (Atem- und Bewegungsübungen), Tuina (manuelle Therapie), chinesische Arzneimitteltherapie sowie die „Diätetik“, die Lebensmittel nach ihrer Wirkung klassifiziert. Grundgedanke ist eine Lebenskraft Qi, die durch Meridiane fließt, sowie das Gegensatzpaar Yin und Yang.
Was ist die Abkürzung für chinesische Medizin?
Die Abkürzung TCM steht für Traditionelle Chinesische Medizin. Der Begriff kommt jedoch nicht aus Asien, sondern aus der Nachkriegszeit in der westlichen Welt. Er vereint verschiedene Heilmethoden Chinas, die vor fast 2500 Jahren entstanden.
Warum ist die chinesische Medizin nicht wirkungsarm?
Die Traditionelle Chinesische Medizin wird stets als „nebenwirkungsarm“ und sicher bezeichnet. Das klingt gut, liegt aber vor allem daran, dass sie sozusagen oberflächlich wirkt. Operationen gehören nicht zur TCM. Deshalb sollte ihr Einsatz nicht dazu führen, bei gravierenden Krankheiten eine klassische Therapie zu unterlassen.