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Wie wurde Cygnus x1 entdeckt?
Doch wie sich jetzt zeigt, hat Cygnus X-1 noch einige Überraschungen zu bieten. Entdeckt haben dies Astronomen um James Miller-Jones vom International Centre for Radio Astronomy Research (ICRAR) in Australien, als sie Cygnus X-1 mit den zehn Radioteleskopen des Very Long Baseline Array beobachteten.
Wann wird ein Stern zum Schwarzen Loch?
Sterne der Hauptreihe oberhalb von ca. 40 Sonnenmassen enden über die Zwischenstufen Wolf-Rayet-Stern und Supernova als Schwarzes Loch.
Wie schnell dreht sich die Sonne um die Milchstraße?
Die Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre (1 Lichtjahr = circa 9,5 Billionen Kilometer) vom Zentrum der Milchstraße entfernt und braucht für einen Umlauf rund 240 Millionen Jahre.
Wie schwer muss ein Stern sein um zum Schwarzen Loch zu werden?
Sterne mit Massen zwischen ca. 8 und ca. 25 Sonnenmassen sowie alle massereichen Sterne mit hoher Metallizität enden als Neutronenstern. Liegt ihre Masse zwischen ca. 25 und ca. 40 Sonnenmassen, können Schwarze Löcher durch Rückfall des bei der unvollständigen Supernova abgesprengten Materials entstehen.
Was ist die Entstehung der Schwarzen Lochtheorie?
Jahrhunderts: Entstehung der Idee des Schwarzen Lochs in der Allgemeinen Relativitätstheorie 1915 veröffentlichte Albert Einstein eine neue Gravitationstheorie, die allgemeine Relativitätstheorie. In dieser Theorie wird die Gravitation mit Eigenschaften des Raumes identifiziert, dessen Struktur durch die Anwesenheit von Materie verändert wird.
Was ist die Geschichte der Schwarzen Löcher?
Die Geschichte der Schwarzen Löcher steht in direktem Zusammenhang mit der Frage, ob Licht Masse hat oder, mit anderen Worten, ob Licht wie ein Materieteilchen durch die Schwerkraft beeinflusst werden kann. Im 17. Jahrhundert war die Natur des Lichts umstritten.
Was ist die heutige Standardschreibweise für Schwarze Löcher?
R. H. Boyer und R. W. Lindquist finden 1967 die heutige Standardschreibweise für rotierende, ungeladene Schwarze Löcher, die Boyer-Lindquist-Form, die sie in der Veröffentlichung Maximal analytic extension of the Kerr metric darlegen.