Wie wurde das Haarspray erfunden und vermarktet?

Wie wurde das Haarspray erfunden und vermarktet?

Das Haarspray wurde 1955 erfunden und erstmals vermarktet. Die technische Voraussetzung für das Haarspray war die Erfindung der Sprühdose, die Flüssigkeit zerstäuben konnte.

Was ist der Hauptdarsteller von Hairspray?

John Waters, der Regisseur und Autor von Hairspray, ist in der Anfangsnummer Good Morning, Baltimore kurz als Exhibitionist zu sehen. Ricki Lake, die Hauptdarstellerin der ersten Films, tritt als Talentagentin auf. Jerry Stiller, der Tracys Vater in dem Film von 1988 spielte, übernahm eine Gastrolle als Mr. Pinky.

Was war die technische Voraussetzung für das Haarspray?

Die technische Voraussetzung für das Haarspray war die Erfindung der Sprühdose, die Flüssigkeit zerstäuben konnte. Diese Technik wurde von dem Amerikaner Robert Abplanalp 1953 mit dem Ein-Zoll-Ventil erfunden. Der Ursprung liegt in der 1932 von Erik Rotheim entwickelten Flit-Spritze.

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Was sind die wichtigsten Inhaltsstoffe für Haarspray?

Im Jahr 2005 nahm die Produktion von Haarspray mit 229 Mio. Dosen den zweiten Platz auf dem Aerosolmarkt ein. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Polymere von Vinylpyrrolidon und Vinylacetat in Konzentrationen von 2 bis 5 \%. Sie dienen als Filmbildner für die Haarform.

Was ist die maximale Füllmenge für ein Haarspray?

Es gilt zu beachten, dass stets die maximal mögliche Füllmenge relevant ist und NICHT der aktuelle Füllstand. Falls Ihr Haarspray also in einem Behälter mit 250 ml Volumen Platz findet und lediglich zu einem Drittel gefüllt ist (rund 83.33 Milliliter), dann dürfen Sie den Haarspray so trotzdem NICHT transportieren.

Was enthält ein Haarspray für Haare?

Ein Haarspray enthält ferner noch Silikonöle, die dem Haar einen besseren Glanz geben und die Haare vor UV-Strahlen schützen. Ein wenig Parfümöl (ca. 0,2 \%) dient zur Geruchsüberdeckung der anderen Komponenten.

Was gibt es zum Fixieren von Haarspray?

Zum Fixieren gibt es speziell dafür angefertigte Fixative. Das Haarspray sollte nicht in die Augen gelangen, der Aerosolnebel sollte nicht eingeatmet werden. Das austretende Gas sollte nicht mit Feuer in Berührung kommen. Die Gebinde sind vor Sonnenbestrahlung und Temperaturen über 50 °C zu schützen.

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