Wo gibt es Schmetterlinge?

Wo gibt es Schmetterlinge?

Die meisten heimischen Schmetterlinge leben auf Wiesen, Feldern und Büschen, an Waldrändern und in Wäldern. Dort begeben sich die Falter auf die Suche nach Nahrung, indem sie von Blüte zu Blüte fliegen. Mit ihrem Saugrüssel saugen sie den Blütennektar aus den Blütenkelchen der Pflanzen.

Wo leben die meisten Schmetterlingsarten?

Die bunten Flatterwesen gibt es deshalb auf allen Kontinenten, außer in der Antarktis – 180.000 verschiedene Arten. Insgesamt leben bestimmt hunderte Milliarden Schmetterlinge auf der Erde – also viel mehr, als es Menschen gibt (7 Milliarden). Die meisten Arten leben in den warmen Tropen.

Wie viele Schmetterlingsarten gibt es auf der ganzen Welt?

Das Leben und Lieben der Schmetterlinge. Schmetterlinge sind bis auf die Antarktis auf allen Kontinenten verbreitetet. Weltweit gibt es mehr als 180.000 Arten – in Deutschland leben etwa 3.700. Die meisten davon sind Nachtfalter, nur etwa 190 Arten gehören zu den Tagfaltern.

LESEN:   Wie erfolgt die Ausbildung im dualen System?

Wann ist die Paarungszeit bei Schmetterlingen?

Im Frühjahr sind viele Schmetterlings-Herren auf der Suche nach einer passenden Dame, mit der sie sich paaren können. Und wenn sich Männchen und Weibchen einmal gefunden haben, umgarnen sie sich gegenseitig bei einem Tanz während des Flugs.

Wo auf der Erde leben Schmetterlinge?

Schmetterlinge sind auf allen Erdteilen zuhause, nur nicht in der Antarktis. Sie leben in Wäldern und Wiesen, an Flüssen und Mooren, in Parks und Gärten und auch hoch in den Bergen. Sogar im Himalaja bis über 5.000 Meter.

Warum gibt es so viele Schmetterlingsarten?

Porträts der häufigsten Schmetterlinge in NRW Der grundsätzliche Mangel an geeigneten Lebensräumen, blütenarme Wiesen, der Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft und die massive Überdüngung der Landschaft setzen Ihnen zu. Wirklich häufiger sind nur noch wenige Schmetterlingsarten.

Wo lebt die Raupe?

• Lebensraum Raupen kommen nur vereinzelt im Wasser vor, die meisten Arten sind Landbewohner. Hier leben sie in und auf verschiedenen Pflanzenorganen (an Stängeln, Blättern, Früchten oder Wurzeln), meist ernähren sie sich von Blättern.

LESEN:   Welche Musik horen die Chinesen?

Wie sind Schmetterlinge leicht zu erkennen?

Schmetterlinge sind leicht zu erkennen: Sie haben einen kleinen, dünnen Körper mit vier großen, oft farbigen oder bunten Flügeln. Die Farbe der Flügel entsteht durch ganz feine Farbschuppen. Manche Schmetterlinge haben rund eine Million solcher Farbschuppen auf ihren Flügeln.

Warum fallen Schmetterlinge in die Winterstarre?

Es kommt jedoch auch vor, dass Schmetterlinge in die Winterstarre fallen. Bei einigen Schmetterlingsarten überwintern auch die adulten Tiere. Hier überleben die Schmetterlinge den Winter, indem sie geschützte Ort aufsuchen und dort bis zum Frühling ausharren.

Was heißen Schmetterlingsarten in Deutschland?

Sie heißen Admiral, Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Zitronen- oder Distelfalter. Schmetterlinge gehören biologisch betrachtet zu den Insekten und sind nach den Käfern die zweitreichste Insekten-Ordnung. Trotzdem sind 50 \% aller Schmetterlingsarten in Deutschland gefährdet, 2 \% sind bereits ausgestorben oder verschollen.

Was ist die Verwandlung zum Schmetterling?

Für die Verwandlung zum Schmetterling muss die Raupe sich verpuppen. Sie spinnt aus ihrem Körper einen langen Faden und hüllt sich vollständig ein. „Kokon“ nennt man diese Hülle und „Puppe“ das Stadium in der Verwandlung zum Schmetterling.

LESEN:   Wie sollte man einen Rucksack anpassen?

https://www.youtube.com/watch?v=HVLw8bDlIhY