Wo ist das C im Bassschlussel?

Wo ist das C im Bassschlüssel?

Da das „c'“ im Violinschlüssel unter dem Notensystem sitzt, ist nach oben hin Platz für die hohen Noten. Umgekehrt ist es im Bassschlüssel: Hier sitzt das „c'“ über dem Notensystem, deswegen ist nach unten hin Platz für die tiefen Noten. Auch hier kommen die selben Notennamen mehrmals vor.

Auf welcher Linie liegt die Note E?

Auf der mittleren Linie steht das h, anschließend kommen d, f und a. Manchmal wird das Notenlesen auch über das Alphabet gelehrt, denn wenn man die Töne anders sortiert, bekommt man die Reihe c, d, e, f, g, a, h (bis auf die letzten beiden Buchstaben hat man das ja so bereits in der ersten Klasse gelernt).

Was ist die B-Trompete?

Heute blasen die meisten Trompeter eine B-Trompete. Das bedeutet, dass der tiefste Ton (=Grundton), den man mit dem Instrument ohne Betätigung der Ventile erzeugen kann, ein b ist. Die Naturtonreihe baut sich über b auf. Es gibt auch Trompeten mit anderer Grundstimmung wie zum Beispiel die D-Trompete, Es-Trompete, C-Trompete, As-Trompete,

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Ist das Notenmaterial in der Trompete nicht passend zu Trompeten?

Das Notenmaterial liegt in einer Transposition vor, die nicht zur Trompete passt. Das ist auch dann der Fall, wenn die Noten in C stehen und das Instrument eine B-Trompete oder D-Trompete… ist. In einem solchen Fall kann die universelle transponierte Grifftabelle nicht verwendet werden! Der Trompeter muss dann selber transponieren.

Ist der Altschlüssel ein Notenschlüssel?

Auch hier gibt bereits der Name Hinweise auf die Verwendung des Notenschlüssels. Die Altstimme bezeichnet die tiefe Frauenstimme und die Bratsche klingt tiefer als die Violine. Folglich ist der Altschlüssel gut geeignet um diese Stimmen im Notenbild darzustellen. Der Bratschenschlüssel ist ein C-Schlüssel .

Warum ist die Trompete in der klassischen Kammer nicht vertreten?

In der klassischen Kammermusik ist die Trompete aus zwei Gründen nicht stark vertreten: Zum einen, weil sie als eher lautes Instrument dazu tendiert, die mitmusizierenden Instrumente (wie ein Streichquartett) zu übertönen, zum anderen, weil sie lange Zeit auf das begrenzte Repertoire der Naturtöne beschränkt war.

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