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Wo kommen Schwingungen im Alltag vor?
Schwingungen kommen in vielfältiger Weise in der Natur und in unserem Alltag vor. Beispiele für Schwingungen: Schaukel, Pendel einer Uhr, Federschwingung, Schwingung einer Stimmgabel, Schwingung einer Gitarrensaite…
Was gibt es für Schwingungen?
Schwingung & Arten der Schwingung
- periodische und nichtperiodische (quasiperiodische oder chaotische) Schwingungen.
- gedämpfte und ungedämpfte Schwingungen.
- freie, erzwungene (fremderregte), selbsterregte und parametererregte Schwingungen.
- lineare und nichtlineare Schwingungen.
Was versteht man unter einer mechanischen Schwingung?
Unter einer mechanischen Schwingung ist eine zeitlich periodische Bewegung eines Körpers um eine Gleichgewichtslage (Ruhelage). Voraussetzung dafür ist eine rücktreibende Kraft in Richtung Gleichgewichtslage.
Wo gibt es Schwingungen Physik?
Schwingungen treten auf, wenn ein schwingungsfähiger Körper (auch „Schwinger“ oder „Oszillator“ genannt) durch Energiezufuhr aus der Gleichgewichtslage („Ruhelage“) ausgelenkt wird. Zusätzlich ist stets eine zur Ruhelage rücktreibende Kraft vorhanden, die den schwingenden Körper daran hindert die Bahn zu verlassen.
Wo gibt es überall Schwingungen?
Schwingungen können in allen rückgekoppelten Systemen auftreten. Beispiele für Schwingungen sind in der Mechanik, in der Elektrotechnik, der Biologie, in der Wirtschaft und in vielen anderen Bereichen anzutreffen. Man unterscheidet: periodische und nichtperiodische (quasiperiodische oder chaotische) Schwingungen.
Welche Arten von mechanischen Schwingungen gibt es?
Mechanische Schwingungen können nach der Art der Energiezufuhr und nach der Form der Schwingungen unterschieden werden. ungedämpften und gedämpften Schwingungen.
Welche Schwingungen sind harmonisch?
Typische Beispiele. Harmonische Schwingungen werden (zumindest bei kleinen Auslenkungen) von einem Federpendel, einem Feder-Schwere-Pendel oder einem Fadenpendel ausgeführt.
Wo findet man harmonische Schwingungen?
Warum schwingt ein Federpendel?
Ein Federpendel besteht aus einem Pendelkörper, der über eine Feder horizontal befestigt ist. Der Pendelkörper des Federpendels wird ein Stück aus der Gleichgewichtslage ausgelenkt, festgehalten und dann losgelassen. In der Folge führt der Pendelkörper eine harmonische Schwingung aus.
Wie entsteht eine Schwingung?
Eine Schwingung entsteht, wenn ein Körper, der beweglich (aber nicht frei beweglich) gelagert ist, aus einer Gleichgewichtslage ausgelenkt wird und es eine rücktreibende Kraft gibt, die ihn wieder in Richtung Ruhelage zurückzieht. Beispiele für eine solche rückreibende Kraft (auch Rückstellkraft genannt): Bei einem Federpendel: Zugkraft der Feder
Was ist eine mechanische Schwingung?
Sind nur die mechanischen Energieformen der Bewegung, der Lage und der Spannung beteiligt, so nennt man die Schwingung mechanisch. Periodische Vorgänge wie die Blätterfarbe eines Baumes im Jahresverlauf oder die Anzahl der Personen eines Fußballstadions (alle 14 Tage:) würde man eher nicht als Schwingung auffassen.
Wie kann man mechanische Schwingungen charakterisieren?
Da sich bei mechanischen Schwingungen zeitlich periodisch z.B. der Abstand von der Gleichgewichtslage, die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung des betreffenden Körpers ändern, kann man eine Schwingung auch allgemeiner charakterisieren: Eine Schwingung ist eine zeitlich periodische Änderung physikalischer Größen.
Wie kann man erzwungene Schwingungen unterscheiden?
Und selbst der Wind ist in der Lage, hohe Bauwerke, Bäume oder Brücken zu erzwungenen Schwingungen anzuregen. Erzwungene Schwingungen erfolgen mit der Erregerfrequenz. Nach der Form der Schwingungen kann man zwischen harmonischen und nicht harmonischen Schwingungen unterscheiden.