Wo tut ein Tattoo weh?

Wo tut ein Tattoo weh?

Schmerzhaft ist das Stechen an der Innenseite der Ober- und Unterarme sowie an der Innenseite der Oberschenkel, dem Nacken, den Schulterblättern und den Schienbeinen. Als weniger schmerzhaft gelten die Schultern, die Außenfläche der Arme und das Steißbein.

Was spricht für ein Tattoo und was dagegen?

Ein Tattoo wirkt gefährlich Gleichzeitig kann das entblößte Tattoo als Schutz dienen. Viele Menschen lassen sich von einem Tattoo sowohl leicht beeindrucken als auch abschrecken. Der Tattoo-Träger wirkt nicht nur cool, sondern gefährlich. Lästige Pöbeleien auf der Straße gehören damit der Geschichte an.

Was gilt für Tätowierungen und Piercings?

Rein rechtlich gilt keine Altersgrenze für Tätowierungen und Piercings. Bist du unter 18 und lässt dich zum Beispiel ohne Erlaubnis der Eltern tätowieren oder piercen, riskierst du natürlich Ärger zu Hause. Das größere Problem hat in diesem Fall aber trotzdem die Person mit der Nadel.

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Was ist die Aufklärungspflicht für Tattoos?

Oder dass du ein Tattoo, gerade am Anfang, gut pflegen musst, damit die Farbe nicht verblasst – und dass es teuer werden kann, wenn du deine Tätowierung doch wieder entfernen lassen willst. Wenn das Studio diese Aufklärungspflicht nicht erfüllt, kannst du als Kunde eventuell Schmerzensgeld oder Schadensersatz verlangen.

Wie kann eine Tätowierung entfernt werden?

Ja nach Einstichtiefe, Größe, Alter und Professionalität des Tattoos aber auch der eigenen körperlichen Konstitution des Trägers, kann eine Tätowierung in mehreren Sitzungen mittels Laserbehandlungwieder entfernt werden. Als Beispiel mit Hilfe eines gütegeschalteten Nd:YAG Lasers.

Wie komisch sind Tattoos und Piercings?

So komisch es klingt – Tattoos und Piercings gelten als mutwillige Körperverletzung. Denn wenn dir jemand mit einer Nadel in die Haut sticht, wird die Haut nun mal verletzt. Egal ob es sich um einen Zungen-Piercing, einen Ohrring oder ein Intim-Piercing handelt.