Woher haben die Tage ihre Namen?

Woher haben die Tage ihre Namen?

Die Namen der Wochentage haben eine besondere Geschichte. In vielen Kulturen wurden sie nämlich nach Gottheiten oder Planeten benannt. So auch bei den Römern und den Germanen. Die Römer benannten die Tage zum Beispiel nach den Planeten Mars, Merkur, Saturn oder Jupiter.

Wie nennt man die Periode?

Die Menstruation (lateinisch Menstruatio), Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten einschließlich des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die als Periode von durchschnittlich vier bis fünf Tagen umgangssprachlich auch …

Hatten Frauen schon immer ihre Tage?

Wenn sich eine mit einer männlichen Samenzelle verbindet, kann daraus ein Kind entstehen. Wenn nicht, dann werden sie einmal im Monat unter anderem mit Blut durch die Scheide herausgespült. Das war auch schon früher so. Auch die Frauen in der Urzeit hatten ihre Periode.

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Woher haben die französischen Wochentage ihre Namen?

Und in der Tat: Der Name geht auf die römische Göttin des Mondes zurück. Diese hieß jedoch Luna und der Tag ursprünglich Dies Lunae (Tag des Mondes), woraus die Franzosen ihren Lundi gemacht haben und die Spanier ihren Lunes. Die Germanen jedoch bevorzugten das Wort „Mond“ und erfanden so den Mon(d)tagt.

Wo sagt man Samstag und wo Sonnabend?

So viel vorweg: Samstag ist die offizielle Bezeichnung, die auch am weitesten verbreitet ist. Der Name Sonnabend ist vor allem in Norddeutschland gebräuchlich. Samstag ist der ältere Name. Er leitet sich vom griechischen Wort sabbaton ab, das wiederum auf das hebräische Wort „Sabbat“ zurückgeht.

Wie haben Frauen früher ihre Periode?

Zu diesem Zweck wurden Binden aus Pflanzenfasern, Bast oder Gras benutzt. Auch Binden aus Leinen oder Stofffetzen wurden verwendet. Im alten Ägypten benutzten die Frauen sowohl Binden als auch Tampons aus Gras, in römischer Zeit aus Baumwolle.

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