Woher kommt Arthrofibrose?

Woher kommt Arthrofibrose?

Eine Arthrofibrose ist eine überschießende Narbenbildung an einem der großen Gelenke, zum Beispiel an Knie, Hüfte, Schulter, Sprung- oder Handgelenk. Sie tritt als häufige, aber kaum bekannte Komplikation nach einer Operation oder Verletzung am Gelenk auf.

In welcher deutschen Klinik Reha wird Arthrofibrose behandelt?

Deutsches Institut für Arthrofibroseforschung (DIDAFF) Die Klinik Solequelle bietet seit 2014 als eine der ersten Kliniken in Deutschland im Rahmen einer medizinischen Rehabilitation, ein für das Krankheitsbild der Arthrofibrose speziell entwickeltes und abgestimmtes Arthrofibrose Therapieprogramm an.

Wer behandelt Arthrofibrose?

Da es sich bei der Arthrofibrose um eine Gelenkerkrankung handelt, ist der Orthopäde als Spezialist für den menschlichen Bewegungsapparat der richtige Ansprechpartner.

Was ist das Zyklops-Syndrom?

Das Zyklops-Syndrom wird durch eine Bindegewebswucherung im Wundbereich gekennzeichnet, welches bei Belastung Schmerzen hervorrufen kann. Die Erkrankung beschreibt, dass es durch die Kreuzbandvernarbung (meist kleine Knötchen) zum Streckdefizit im Knie kommen kann. Die vollständige Streckung des Gelenkes ist dann nicht mehr möglich.

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Wie äußert sich das Zyklopssyndrom am Kreuzband?

Klinisch äußert sich das Zyklopssyndrom als anhaltendes und schmerzhaftes Streckdefizit im Knie. Das vordere Kreuzband schlägt in den Endlagen hart an. Manchmal wirkt das Knie verdickt und straff. Ein Zyklops am Kreuzband kann sich auch mit der Zeit entwickeln, d.h. eine gute Streckung im Knie geht schleichend verloren.

Was ist ein Cyclops im Knie?

Ein Cyclops im Knie ist eine Komplikation, die meist nach der Kreuzbandplastik im Kniegelenk auftritt. Die Erkrankung ist durch schmerzhafte Bewegungseinschränkung gekennzeichnet. Unter dem Zyklops Kreuzband versteht man ein Narbengewebe im vorderen Gelenkraum, das den Bandersatz miteinbezieht.